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Corona-Pandemie Zerbster Bürger kritisiert Bürokratie im Kampf gegen Corona

Das man sich dieser Tage mit Covid-19 infiziert, ist nicht ausgeschlossen – auch wenn man vollständig geimpft ist, so wird es von Experten immer wieder kommuniziert. Doch scheint das richtige Verhalten bei einer Infektion nicht immer ganz klar zu sein, wie ein Leser am Telefon schildert.

Von Thomas Kirchner 18.10.2021, 14:30
Das Testen bleibt weiter Dreh- und Angelpunkt. Qurantäne, Selbstisolation, die Aufhebung, Kontaktpersonen, Schulen – alles hängt am Testergenis, das hier Annemarie Kretzschmar, Mitarbeiterin der Zerbster Raben-Apotheke  an Sabrina Schulz und Leon Machnow überreicht.
Das Testen bleibt weiter Dreh- und Angelpunkt. Qurantäne, Selbstisolation, die Aufhebung, Kontaktpersonen, Schulen – alles hängt am Testergenis, das hier Annemarie Kretzschmar, Mitarbeiterin der Zerbster Raben-Apotheke an Sabrina Schulz und Leon Machnow überreicht. Archivfoto: Thomas Kirchner

Zerbst - Nicht jeder Ratschlag in Sachen Coronainfektion scheint genau ins Schwarze zu treffen, selbst von den Personen nicht, die es eigentlich wissen müssten. Es kommt auf die Details an. So erging es offenbar auch dem Zerbster Hartmut Schickedanz. „Ich verspürte kürzlich an einem Wochenende Symptome und machte mich am Montag sofort auf den Weg zu meinem Hausarzt“, schildert er. Am Mittwoch sei dann das Ergebnis des PCR-Tests ins Haus geflattert – positiv.