Handball Ein Tag zum Vergessen für den HSV 2000 Zerbst
Bei der erwartbaren 23:30 (10:17)-Niederlage gegen Meisterschaftsanwärter HV Rot-Weiß Staßfurt II reihte sich für den HSV 2000 Zerbst ein Unglück an dem anderen.

Zerbst (dm) - Vor allem wollte der HSV es besser machen, als im Hinspiel, als er bereits zur Pause mehr oder weniger aussichtslos zurücklag. Außerdem sollte es nach der Corona-bedingten Zwangspause in der Vorwoche auch erneut eine Art Aufgalopp für die kommenden Wochen sein. Einzig es blieb bei guten An- und Vorsätzen, denn am Ende war das Spiel wieder schon zur Pause (10:17) nahezu entschieden und die Gäste nahmen durch ihren 30:23-Erfolg beide Punkte mit nach Hause.