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Innenbehörde und Polizei verteidigen Einsatz bei G20-Protestcamp

03.07.2017, 14:07

Hamburg (dpa) - Hamburgs Polizei und Innenbehörde haben ihr Vorgehen rund um das Protestcamp von G20-Gegnern auf der Elbhalbinsel Entenwerder verteidigt. "Aus Sicherheitsgründen - auch zum Schutz der Bevölkerung - werden wir diese Camps nicht zulassen", sagte ein
Polizeisprecher. Das Verwaltungsgericht hatte die Auflagen gegen das Camp zuvor bestätigt. Demnach dürfen die G20-Gegner weder Schlafzelte aufstellen noch Küchen oder Duschen errichten. Gestern Abend hatte es Tumulte gegeben, als die Polizei elf Zelte entfernte. Die Beamten setzten Pfefferspray ein, ein Aktivist wurde festgenommen.