Weniger Bargeld für Asylsuchende Sachsen-Anhalt bekräftigt Pläne: Bezahlkarten für Flüchtlinge statt Bargeld
Das Innenministerium Sachsen-Anhalts bekräftigt Pläne zur Einführung von Bezahlkarten für Asylbewerber. damit sollen Bargeldzahlungen ersetzt werden. Die Karten werden bestimmte Einschränkungen haben.
Aktualisiert: 12.12.2023, 17:36
Magdeburg - Das Innenministerium Sachsen-Anhalts hat sich auf Volksstimme-Nachfrage nochmals klar dafür ausgesprochen, dass Sozialleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz künftig generell nicht mehr in Form von Bargeldzahlungen, sondern über Bezahlkarten gewährt werden. Zu den Empfängern gehören insbesondere Asylbewerber und ausreisepflichtige Personen.
Standards wegen Personalnot mehrfach nicht erfüllt
Medizinischer Dienst: Klinikversorgung in Sachsen-Anhalt muss sich stärker zentralisieren
Erst 2021 eröffnet
Warum das Funkloch-Amt in Naumburg wieder schließen soll
Archäologie im Saalekreis
Bei Grabungen entdeckt: Warum hockt diese Leiche in einer kleinen Hütte?
