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Investition Steigende Kosten in Milliardenhöhe: Sachsen-Anhalt ist offen für höhere Intel-Hilfen

Intel bekräftigt sein Ziel für Magdeburg: Möglichst 2024 sollen die ersten Fabriken gebaut werden. Offen ist die Subvention. Der Bund lehnt noch höhere Staatshilfen ab. Sachsen-Anhalt sieht das anders.

Von Jens Schmidt und Michael Bock Aktualisiert: 30.03.2023, 08:58
Intel plant in Magdeburg zwei neue Chipfabriken. Unklar ist bislang die Höhe der Subvention.
Intel plant in Magdeburg zwei neue Chipfabriken. Unklar ist bislang die Höhe der Subvention. Foto: Ralf Hirschberger/dpa

Magdeburg - Intel hatte für den Bau der ersten beiden Halbleiter-Fabriken mit 3000 Mitarbeitern in Magdeburg zunächst Baukosten von knapp 24 Milliarden Euro kalkuliert. Der Konzern selbst würde 17 Milliarden Euro investieren, hinzu käme eine Subvention von 6,8 Milliarden Euro, die Deutschland beisteuern will. Wegen der anhaltend hohen Inflation sind die Kosten aber gestiegen.