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  7. Intel-Postenaffäre: Ministerin Feußner bleibt weiterhin unter Druck

Vorwürfe um Stellenausschreibung Ministerin bleibt in Intel-Postenaffäre unter Druck

Trotz einer Erklärung von Eva Feußner zur Ausschreibung eines Intel-Postens durch ihr Haus sieht die Opposition zentrale Fragen ungeklärt. Die Grünen wollen jetzt den entlassenen Staatssekretär Frank Diesener zu seiner Version der Vorgänge befragen.

Von Alexander Walter Aktualisiert: 19.06.2023, 08:36
Eva Feußner hatte Ministerpräsident Reiner Haseloff (beide CDU) in der Intel-Postenaffäre am Mittwoch um Entlassung ihres Staatssekretärs gebeten. Die Opposition sieht aber auch danach zentrale Fragen ungeklärt.
Eva Feußner hatte Ministerpräsident Reiner Haseloff (beide CDU) in der Intel-Postenaffäre am Mittwoch um Entlassung ihres Staatssekretärs gebeten. Die Opposition sieht aber auch danach zentrale Fragen ungeklärt. Foto: dpa

Magdeburg - Im Zusammenhang mit Vorwürfen um die Vergabe eines gut dotierten Intel-Postens im Bildungsministerium von Eva Feußner (CDU) wollen die Grünen im Landtag den entlassenen Staatssekretär Frank Diesener (CDU) anhören. „Wir werden für die nächste Sitzung des Bildungsausschusses beantragen, Herrn Diesener einzuladen“, sagte Politikerin Susan Sziborra-Seidlitz der Volksstimme am Wochenende.