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Stabsstellen-Ausschreibung Land zieht Notbremse: Intel-Posten im Bildungsministerium wird vorerst nicht besetzt

Nach der Klage eines Schulleiters wird das Bildungsministerium die umstrittene Vergabe eines Intel-Posten im eigenen Haus vorerst nicht vollziehen. Darauf haben sich Kläger und Land am Dienstag vorm Arbeitsgericht geeinigt.

Von Alexander Walter Aktualisiert: 27.06.2023, 17:54
Visualisierung der Intel-Fabrik in Magdeburg: Hier sollen später viele Intel-Mitarbeiter aus dem Ausland arbeiten. Der Leiter der Stabsstelle im Bildungsministerium soll auch eine Schule aufbauen, die zu internationalen Abschlüssen führt.
Visualisierung der Intel-Fabrik in Magdeburg: Hier sollen später viele Intel-Mitarbeiter aus dem Ausland arbeiten. Der Leiter der Stabsstelle im Bildungsministerium soll auch eine Schule aufbauen, die zu internationalen Abschlüssen führt. Foto: Intel Corporation

Magdeburg - Im Rechtsstreit um die umstrittene Vergabe eines Intel-Postens durch das Bildungsministerium haben sich der Kläger, der Schulleiter Michael Kleinen, und das Land am Dienstag vor Gericht geeinigt. Ergebnis: Das Haus von Ministerin Eva Feußner (CDU) bricht das Stellen-Besetzungsverfahren ab.