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Nach tödlichen Messerangriffen Sachsen-Anhalts Innenministerin fordert Stopp des Aufnahmeprogramms für Afghanen

Nach tödlichen Messerangriffen fordert Sachsen-Anhalts Innenministerin Tamara Zieschang (CDU) den Stopp des Aufnahmeprogramms für afghanische Flüchtlinge. Welche Gründe sie dafür anführt.

Von Michael Bock und Matthias Fricke Aktualisiert: 22.06.2024, 13:39
Sachsen-Anhalts Innenministerin Tamara Zieschang (CDU) sieht   Länder und Kommunen seit langem an der Grenze ihrer Integrationsmöglichkeiten.
Sachsen-Anhalts Innenministerin Tamara Zieschang (CDU) sieht Länder und Kommunen seit langem an der Grenze ihrer Integrationsmöglichkeiten. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Magdeburg - Nach den tödlichen Messerangriffen von Mannheim und Wolmirstedt (Landkreis Börde) fordert Sachsen-Anhalts Innenministerin Tamara Zieschang (CDU) den Stopp des Aufnahmeprogramm der Bundesregierung für Menschen aus Afghanistan.