Berlin (dpa) - Die AfD hat die Umgangsformen im Bundestag nach Wahrnehmung der Bundestagsvizepräsidenten Claudia Roth und Wolfgang Kubicki radikal verändert. "Wir erleben eine Entgrenzung von Sprache, einen Angriff auf demokratische Institutionen und den Versuch der Umdeutung der Geschichte", sagte Roth der "Rheinischen Post". In der aktuellen Wahlperiode kassierte unter anderem die AfD-Fraktionschefin Alice Weidel für ihre Aussage "Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse" einen Ordnungsruf.
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Bundestagsvizepräsidenten: AfD verändert Umgangsformen
29.12.2018Dieser Artikel ist älter als ein Jahr. Es gibt inhaltlich möglicherweise einen aktuelleren Stand.
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