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2. Bundesliga Der Jablonski-Fluch: Analyse der FCM-Niederlage in Karlsruhe

Auch bei der zweiten Auswärtsniederlage des 1. FC Magdeburg in dieser Saison leitet der Unparteiische aus Bremen die Partie. Doch die Schuld am frustrierenden 1:3 beim KSC liegt allein bei Blau-Weiß.

Von Yannik Sammert Aktualisiert: 23.02.2025, 20:08
Ein Bild, dass die Emotionslage nach dem Spiel  in Karlsruhe widerspiegelt: Die Blau-Weißen waren sehr frustriert.
Ein Bild, dass die Emotionslage nach dem Spiel in Karlsruhe widerspiegelt: Die Blau-Weißen waren sehr frustriert. Foto: imago images/Eibner

Karlsruhe - Den Heimfluch hat der 1. FC Magdeburg durch den Sieg gegen Köln hinter sich gelassen, doch nun gibt es nach dem 1:3 (1:1) beim Karlsruher SC wieder ein kurioses Thema. Rund vier Monate nach der ersten Auswärtspleite beim Hamburger SV (0:3) haben die Blau-Weißen nun die zweite Niederlage in der Fremde kassiert. Und es besteht eine eigenartige Parallele: Jeweils pfiff Sven Jablonski die Partie. „Manchmal sind die Dinge etwas verrückt“, äußerte Abräumer Marcus Mathisen darauf angesprochen und machte eine weitere Skurrilität aus: „Wir haben fast jedes Zweitliga-Auswärtsspiel gewonnen und zu Hause nicht. Jetzt haben wir in einem Heimspiel gesiegt und verlieren auswärts.“