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Ergebnis 15. Spieltag VfB 1921 Krieschow erzielt einen Heimsieg gegen 1. FC Lok Stendal mit 4:1

Der VfB 1921 Krieschow errang am 15. Spieltag der Fußball-NOFV-Oberliga Süd vor 186 Fußballfans einen klaren 4:1 (2:1)-Sieg gegen den 1. FC Lok Stendal.

Aktualisiert: 08.12.2025, 03:50

Kolkwitz/MTU. Die 186 Besucher auf dem Sportpark Krieschow, Hauptplatz haben am Samstag ein siegreiches Heimspiel verfolgt. Die Kolkwitz besiegten die Gäste aus Stendal mit 4:1 (2:1) souverän.

Jannis Fuchs (VfB 1921 Krieschow) netzte nur vier Minuten nach Spielbeginn als Erster ein und brachte den Gastgeber in Führung. Das zweite Tor fiel schon kurz nach dem ersten Tor: Diesmal setzte Andy Hebler den Ball ins Netz (14.).

VfB 1921 Krieschow führt nach 14 Minuten 2:0

Es sah nicht gut aus für den 1. FC Lok Stendal. In Minute 23 gelang es Spieler Nummer 14 noch, ein Anschlusstor zu erzielen, eine Chance auf den Sieg hatte das Team aber nicht mehr. Andy Hebler traf für Krieschow in Minute 58. Spielstand 3:1 für den VfB 1921 Krieschow.

Spielinfos

  • Datum & Uhrzeit: 06.12.2025, 13.00 Uhr
  • Austragungsort: Kolkwitz
  • Wettbewerb: NOFV-Oberliga Süd
  • Spieltag: 15

Nur neun Minuten vor Abpfiff gelang es Miguel Pereira Rodrigues, den Ball ins Netz zu befördern und den Vorsprung seiner Mannschaft zum 4:1 zu festigen (81.). In Spielminute 92 handelte sich der VfB 1921 Krieschow noch eine Gelbe Karte ein.

Aufstellung und Statistik: VfB 1921 Krieschow – 1. FC Lok Stendal

VfB 1921 Krieschow: Mellack – Hebler (73. Stephan), Pereira Rodrigues, Grimm, Pahlow (84. Zizka), Gerstmann, Seibt (61. Michalski), Raak (73. Zurawsky), Dreßler (46. Knechtel), Bittroff, Fuchs
1. FC Lok Stendal: Poser – Stark, Schleicher, Schulze (70. Ilchenko), Masuth (85. Kovalov), Witte (70. Pfeiffer), Schaarschmidt, Knoblich (80. Konieczny), Mahrhold (70. Matiiv), Kaschlaw, Scheffler
Tore: 1:0 Jannis Fuchs (4.), 2:0 Andy Hebler (14.), 2:1 Philipp-Maik Witte (23.), 3:1 Andy Hebler (58.), 4:1 Miguel Pereira Rodrigues (81.); Schiedsrichter: Valentin Vogel (Rostock); Assistenten: Sven Hendrik Brandt, Christoph Lissner; Zuschauer: 186