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Handball SCM und Recken sorgen für Negativrekorde

Lediglich 16 Tore fielen in der ersten Halbzeit zwischen Hannover und Magdeburg. In keinem Bundesliga-Spiel der laufenden Saison gab es weniger Treffer bis zur Pause. Auch nach 60 Minuten bedeutete das 24:22 der Grün-Roten einen Tiefstwert.

Von Lukas Reineke 27.10.2025, 15:01
Der SC Magdeburg und die TSV Hannover-Burgdorf lieferten sich ein intensives Duell. Hier bekommt es Felix Claar mit Renars Uscins (l.) und Justus Fischer zu tun.
Der SC Magdeburg und die TSV Hannover-Burgdorf lieferten sich ein intensives Duell. Hier bekommt es Felix Claar mit Renars Uscins (l.) und Justus Fischer zu tun. Foto: Franziska Gora

Hannover - In vielen Handball-Hallen ist es üblich, dass die Fans bis zum ersten Tor der Heim-Mannschaft stehen. Dies ist auch in der ZAG Arena bei Partien der TSV Hannover-Burgdorf der Fall. Beim Duell mit dem SC Magdeburg mussten sich die 9.900 Zuschauer lange 3:57 Minuten gedulden, ehe der Ball erstmals die Torlinie überschritten hatte. Aber nicht nur die Gastgeber, sondern auch die Grün-Roten hatten beim 24:22-Sieg im ersten Durchgang ihre Probleme im Angriff. Folgerichtig stellte die Partie einen Negativrekord in der bisherigen Saison auf.