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Mediengruppe Mitteldeutschland Wir helfen Kriegsopfern: Mitarbeiter von Volksstimme und MZ spenden für die Ukraine

Spendenaktion: Die Mediengruppe Magdeburg / Volksstimme und die Mediengruppe Mitteldeutsche Zeitung sammelten Hilfsgüter für die Ukraine.

Von Elisa Schulz Aktualisiert: 15.04.2022, 10:14
Seit dem 1. März waren in Unternehmen unter den Mitarbeitern Spenden für die Kriegsopfer in der Ukraine gesammelt.
Seit dem 1. März waren in Unternehmen unter den Mitarbeitern Spenden für die Kriegsopfer in der Ukraine gesammelt. Foto: Elisa Schulz

Magdeburg - Die Mitteldeutsche Mediengruppe, zu der die Volksstimme und Mitteldeutsche Zeitung gehören, haben sich mit Spenden an der Hilfe für die Ukraine beteiligt. Vier volle Renault Kangoos fuhren am Montag unter der Leitung von Caroline Stelter in die Mittagstraße in Magdeburg, um Spenden für die Ukraine abzugeben.

178 Kartons in verschiedenen Größen kamen insgesamt zusammen.
178 Kartons in verschiedenen Größen kamen insgesamt zusammen.
Foto: Elisa Schulz

Zwei der Autos kamen waren mit Sachspenden von Mitarbeitern der Volksstimme befüllt. Die beide anderen Autos transportierten Sachspenden von Mitarbeitern der Mitteldeutschen Zeitung. Seit dem 1. März waren in Unternehmen unter den Mitarbeitern Spenden für die Kriegsopfer in der Ukraine gesammelt.

Die Aktion kam bei den Mitarbeitern gut an. 178 Kartons in verschiedenen Größen kamen insgesamt zusammen. Die meisten waren gefüllt mit Kleidung, Hygieneartikeln, Spielzeug und Medizin, aber auch Technik und Decken waren dabei. 86 Kartons kommen davon aus Magdeburg.

Mit Hilfe der Auszubildenden für Digital und Print wurden die Kartons vorsortiert und beschriftet.
Mit Hilfe der Auszubildenden für Digital und Print wurden die Kartons vorsortiert und beschriftet.
Foto: Foto: Elisa Schulz

„Wir bringen alles in die Mittagstraße, die Medikamente in die Sudenburger Wuhne. Die Kleidung lagern wir zwischen und bringen sie dann dort hin, wo sie gebraucht wird“, erklärt Caroline Stelter. Mit Hilfe der Auszubildenden für Digital und Print wurden die Kartons vorsortiert und beschriftet.

An der Annahmestelle gelangten die Kartons sofort in einen Lkw, der sich noch am Abend auf den Weg an die polnisch-ukrainische Grenze machte, um die Hilfsgüter vor Ort verteilen zu lassen.