1. Startseite
  2. >
  3. Kultur
  4. >
  5. Buch
  6. >
  7. "Vanitas" - gefährliche verdeckte Ermittlungen

EIL

Tarnexistenz "Vanitas" - gefährliche verdeckte Ermittlungen

Eine Blumenhändlerin klärt mysteriöser Mordfälle auf Baustellen auf.

02.04.2019, 17:20

Berlin (dpa) - Eine ungewöhnliche Frau steht im Mittelpunkt des Thrillers "Vanitas. Schwarz wie Erde" der Österreicherin Ursula Poznanski.

Die Erzählerin nennt sich Carolin und arbeitet als Blumenhändlerin nahe beim Wiener Zentralfriedhof. Aber das ist alles nur Tarnung. Sie muss sich verstecken, weil sie als verdeckte Ermittlerin im organisierten Verbrechen aufgeflogen war und ihren eigenen Tod vortäuschen musste. Eine verschlüsselte Nachricht führt dann dazu, dass sie die Sicherheit ihrer Tarnexistenz verlässt, um eine Serie mysteriöser Mordfälle auf Baustellen aufzuklären.

Ständig am Rande der Panik, versucht sie, die Hintergründe für die Morde zu finden, ohne dabei ihre eigene Identität zu verraten oder zufällig erkannt zu werden. Dabei erlebt sie eine ganze Reihe merkwürdiger Wendungen. Ihre Ermittlungen und die Sorge um ihre Sicherheit sorgen dabei für doppelte Spannungsbögen.

- Ursula Poznanski: Vanitas. Schwarz wie Erde. Knaur Verlag, München, 764 Seiten, 14,99 Euro, ISBN 978-3-426-22686-5.

Vanitas

Roter Rabe

Im Schatten des Syndikats