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Telemedizin und digitale Verwaltung Ausbau geht weiter: DNS:NET will noch schnelleres Internet für die Altmark

Stendals Landrat ist froh, dass die Breitbandprojekte in der Altmark nun offiziell übergeben sind. Einige Lücken sollen noch geschlossen werden. Was der Verband für die Zukunft plant.

Von Christian Ziems Aktualisiert: 08.09.2025, 19:22
Der Aufbau von zentralen Standorten, an denen mehreren Orte hängen –  wie hier in Zehren nahe Arendsee – steht sinnbildlich für das schnelle Netz.
Der Aufbau von zentralen Standorten, an denen mehreren Orte hängen – wie hier in Zehren nahe Arendsee – steht sinnbildlich für das schnelle Netz. Foto: Christian Ziems

Arendsee/Altmark. - Patrick Puhlmann wurde nach seinem Umzug in das Dorf Storkau (Landkreis Stendal) der Vodafone-Vertrag gekündigt, weil das Unternehmen dort keine Dienste anbieten konnte. Das war vor zwölf Jahren. Mit dieser persönlichen Erzählung erinnerte der heutige Stendaler Landrat und Vorsitzender der Versammlung Zweckverband Breitband Altmark an die damalige Situation. Dies ist nun anders, das Glasfasernetz eingeweiht.