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Was geschah im Südring Prozess um tödliche Messerattacke in Burg: Selfie belastet Angeklagten - Betrugsvorwurf gegen toten Syrer

Der Prozess um die tödliche Messerattacke im Südring in Burg liefert Details, wie die Bluttat abgelaufen ist. Nun belastet ein Selfie die Angeklagten - gegen den toten Syrer kommt der Verdacht des Betruges auf.

Von Marco Papritz 01.05.2025, 08:55
Die Polizei hatte nach der Messerattacke in Burg, bei der ein Syrer auf offener Straße verstorben ist, umgehend die Ermittlungen und Spurensuche im Südring eingeleitet.
Die Polizei hatte nach der Messerattacke in Burg, bei der ein Syrer auf offener Straße verstorben ist, umgehend die Ermittlungen und Spurensuche im Südring eingeleitet. Foto: Thomas Pusch

Stendal/Burg. - Der Tod eines 41-jährigen Mannes, auf den Ende September 2024 im Südring in Burg in dessen Auto mehrfach eingestochen worden war, hat für Aufsehen in Burg gesorgt. Solch eine Tat – Anwohner fanden den Syrer blutüberströmt auf offener Straße, wo er verstarb – sucht seines gleichen. Der Prozess liefert Details.