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Laternenumzug in Genthin Altenplathower Jugendwehr führt stolz an

Zum dritten Mal veranstaltete der Johanniter-Kindergarten Max und Moritz in Altenplathow seinen Laternenumzug. Zahlreiche Kinder und Eltern folgten der Einladung und erlebten einen stimmungsvollen Martinsabend.

Von Robert Sonntag 13.11.2025, 16:30
Die jungen Feuerbekämpfer führten den Fackelumzug erstmalig an.
Die jungen Feuerbekämpfer führten den Fackelumzug erstmalig an. Foto: Feuerwehr

Altenplathow - In Altenplathow leuchteten kürzlich die Straßen hell auf, und die Augen der Kinder noch heller. Denn beim dritten Laternenumzug des Johanniter-Kindergartens Max und Moritz waren wieder zahlreiche Familien unterwegs, doch in diesem Jahr gab es eine besondere Premiere, die den Martinsabend noch spannender machte.

Unterstützt wurde der Umzug auch in diesem Jahr von der Feuerwehr Altenplathow, die für Sicherheit und einen geordneten Ablauf sorgte. „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie viele Kinder und Eltern unserer Einladung folgen und gemeinsam einen fröhlichen Abend erleben“, sagt Stephanie Drescher, Ortswehrleiterin in Altenplathow.

Jugendfeuerwehr führt Martinsumzug an

Besonders in diesem Jahr gab es eine Premiere: Die Kinder der in diesem Jahr neu gegründeten Jugendfeuerwehr führten den Umzug mit Fackeln an, wie die Ortswehr Altenplathow mitteilt. Drescher ergänzt: „Wir begleiten den Laternenumzug gerne, damit alle Kinder sicher durch den Ort ziehen können.“

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„Die jungen Feuerwehrleute waren mit so viel Stolz und Aufmerksamkeit dabei, es war schön zu sehen, wie die Kinder und Eltern darauf reagiert haben.“ Dabei sei die Beteiligung der Jugendfeuerwehr ein besonderer Höhepunkt des Abends gewesen.

Gemütlicher Ausklang mit Essen und Gemeinschaft

Im Anschluss kümmerte sich der Feuerwehrverein Altenplathow e.V. um das leibliche Wohl der Besucher. „Bratwurst, Pommes und Glühwein rundeten den Abend perfekt ab“, so Drescher. Die Kinder konnten in Ruhe ihre Laternen bestaunen, während die Familien die stimmungsvolle Lichterpracht genossen. „Die Kombination aus Bewegung, Gemeinschaft und leckerem Essen macht den Martinsabend zu einem Erlebnis für Jung und Alt“, betont Drescher.