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Bürgermeisterwahl im Vorharz Zwei Kandidaten müssen in die Stichwahl

Bei der Wahl des künftigen hauptamtlichen Bürgermeisters der Verbandsgemeinde Vorharz ist eingetreten, was viele Beobachter erwartet haben: Am 17. September müssen zwei Kandidaten in die Stichwahl.

Von Dennis Lotzmann und Susanne Thon 03.09.2023, 21:06
Bei der Bürgermeisterwahl im Vorharz hat keiner der fünf Kandidaten die absolute Mehrheit geholt - zwei Anwärter müssen nun in die Stichwahl.
Bei der Bürgermeisterwahl im Vorharz hat keiner der fünf Kandidaten die absolute Mehrheit geholt - zwei Anwärter müssen nun in die Stichwahl. Symbolbild: Michael Bahlo/dpa

Vorharz/Selke-Aue - Wer folgt Anfang kommenden Jahres der parteilosen Vorharzer Bürgermeisterin Ute Pesselt? Und wer agiert künftig als Bürgermeister in der Mitgliedskommune Selke-Aue? Die Wähler im Vorharz waren am Sonntag, 3. September, zuweilen doppelt aufgerufen, kommunalpolitische Weichen zu stellen. Und dabei wird es nicht bleiben. Am 17. September ist bei der Kür des künftigen Verbandsgemeinde-Bürgermeisters eine Stichwahl nötig.