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18. November Ausgehen in Magdeburg - Tipps für Veranstaltungen, Events und Freizeit am Dienstag

Wissen, Filme, Literatur, Humor und mehr - das Programm in Magdeburg am Dienstag, 18. November 2025, bietet Vielfalt.

Von Martin Rieß Aktualisiert: 11.11.2025, 21:50
Gerd König ist zu Gast Magdeburg.
Gerd König ist zu Gast Magdeburg. Foto: Masa Yuasa

Magdeburg - Auch Dienstag, der 18. November 2025, bietet in Magdeburg Programm. Die Magdeburger Volksstimme hat einige Freizeittipps auf dieser Seite zusammengetragen.

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Worte formen Wirklichkeit in der Grünen Zitadelle in Magdeburg

Worte formen Wirklichkeit – und wer sie bewusst wählt, gewinnt an Klarheit und Wirkung. Der Schreib- und Sprachexperte Gerd König zeigt in Magdeburg, wie die eigene Sprachpersönlichkeit zur Entfaltung kommt. Im Theater in der Grünen Zitadelle, Breiter Weg 8a, erläutert er, warum Menschen häufig Worte verwenden, die nicht zu ihnen passen, und wie sie den eigenen Stil wieder freilegen.

Seine Erfahrungen aus zahlreichen Schreibprojekten bilden die Grundlage für einen Abend, der Sprache als Werkzeug für persönliche Entwicklung begreift. König betrachtet Worte als Spiegel der Haltung und als Schlüssel zu authentischer Kommunikation. Mit Beispielen aus der Praxis veranschaulicht er, wie Sprache Beziehungen stärkt und Ziele präziser erreicht.

Der Vortrag gehört zur Reihe „Wissen 2025“, die die Mediengruppe Magdeburg gemeinsam mit der Öffentlichen Feuerversicherung Sachsen-Anhalt und der Agentur Sprecherhaus organisiert. Am Sonnabend, dem 15. November 2025, beginnt der anderthalbstündige Vortragsabend um 19.30 Uhr und vermittelt Wissen, das bewegt und verbindet.

"Die Doppelbigband" im Magdeburger Gesellschaftshaus

Zwei Bigbands, ein musikalischer Dialog und ein Thema, das Klanggrenzen auflöst: Beim 32. Tonkünstlerfest erklingt unter dem Motto „Französische Moderne“ Musik, die den Weg zur kompositorischen Freiheit feiert. Die KON BigBand des Konservatoriums Georg Philipp Telemann Magdeburg unter Leitung von Erhard Buschendorf trifft auf die Bigband der Musik- und Kunstschule Stendal, geleitet von Benjamin Ulrich.

Gemeinsam interpretieren die Ensembles Klassiker der Bigband-Literatur und präsentieren neue Werke für große Besetzung. Das Programm spürt dem Geist französischer Komponisten wie Satie, Poulenc, Francaix und Ravel nach, deren Neugier und Experimentierfreude Musik neu gedacht haben. Zwischen Jazz, Improvisation und Klassik entsteht ein Abend, der Vielfalt und Lebendigkeit der französischen Moderne hörbar macht.

Das Konzert beginnt am Dienstag, 18. November, um 19.30 Uhr im Gartensaal des Gesellschaftshauses an der Schönebecker Straße 129. Veranstalter ist der Deutsche Tonkünstlerverband Landesverband Sachsen-Anhalt.

"Ja, Schatz?!" im Magdeburger "...nach Hengstmanns"

Familie Eckermann kehrt zurück auf die Bühne im Kabarett nach Hengstmanns. Mit dem neuen Programm "Ja, Schatz?!" zeigen Franziska und Sebastian Hengstmann gemeinsam mit Samanta Hinz und Jana Dorsch, wie schmale Linien zwischen Alltag, Politik und persönlichem Chaos verlaufen. Hilde und Konstantin Eckermann, ihre Tochter Alexandra und Hildes beste Freundin Jule geraten dabei in Diskussionen, die schnell über den Esstisch hinausreichen.

Denn wo Familie beginnt, endet oft die Diplomatie, und so werden große Fragen der Gesellschaft im kleinen Rahmen verhandelt. Zwischen Komödie und Kabarett, zwischen Musik und Missverständnissen entsteht ein Abend, an dem Grenzen getestet und Regeln hinterfragt werden. 

Lesen Sie die Rezension der Magdeburger Volksstimme: Kabarett „Ja, Schatz?!“ begeistert in Magdeburg mit klugem Witz

"Ja, Schatz?!" läuft im Kabarett "...nach Hengstmanns", Breiter Weg 37. Vorstellungen sind am 18., 22. und 27. November sowie am 3., 13. und 27. Dezember jeweils um 19.30 Uhr und am 9. November um 17 Uhr.

Film und Gespräch "Unsere Kinder" im Magdeburger Moritzhof

Jugendliche, die in der DDR an den Rand gedrängt wurden, stehen im Mittelpunkt des Dokumentarfilms „Unsere Kinder“. Die Kamera begleitet Skinheads, Punks, Grufties und Neonazis, die erstmals selbst zu Wort kommen. Ihre Erzählungen zeigen Orientierungslosigkeit, den Wunsch nach Zugehörigkeit und den Versuch, eigene Werte zu finden. Gewalt erscheint vielen als naheliegende Ausdrucksform, wo andere Wege versperrt bleiben.

Der Film richtet den Blick auf Ursachen gesellschaftlicher Entfremdung, ohne einfache Antworten zu geben. Schriftsteller wie Stefan Heym und Christa Wolf kommentieren das Geschehen, wobei Wolf in einem Gespräch mit zwei rechtsgerichteten Jugendlichen nach den Beweggründen ihrer Haltung fragt. Im Anschluss an die Vorführung führen Carla Steinbrecher von der Stiftung Aufarbeitung SED-Diktatur und David Begrich vom Verein Miteinander ein Gespräch über die Aktualität der Themen und die Perspektiven junger Menschen in Umbruchszeiten.

Der Abend beginnt am Dienstag, 18. November 2025, um 18 Uhr im Moritzhof, Moritzplatz 1. Der Eintritt ist frei, Anmeldungen werden unter info.magdeburg@fes.de entgegengenommen. Veranstalter sind die Stiftung Aufarbeitung SED-Diktatur und die Friedrich-Ebert-Stiftung.

Film und Gespräch über Jürgen Goldammer: „Der Mann, der die Bilder liebte“ im Magdeburger Oli

Sein Blick auf Menschen, Straßen und Ereignisse prägte über Jahrzehnte das visuelle Gedächtnis Magdeburgs. Der Pressefotograf Jürgen Goldammer hielt Szenen des Alltags fest, suchte besondere Momente und bewahrte sie in Bildern, die Geschichte erzählen. Zwanzig Jahre nach seinem Tod widmet Regisseur Micha Blume ihm die filmische Dokumentation „Der Mann, der die Bilder liebte“.

Der Film zeichnet ein Porträt eines Fotografen, der mit Neugier und Ausdauer seine Stadt begleitete und deren Wandel im Detail beobachtete. Weggefährten und Zeitzeugen berichten von seiner Arbeitsweise, seinem Blick für Motive und seiner Leidenschaft für die Fotografie.

Nach der Vorführung am 18.11. um 19 Uhr im Oli in der Olvenstedter Straße 25a sprechen die Filmemacher über ihre Begegnungen mit Goldammers Werk und die Entstehung der Dokumentation. Der Einlass erfolgt ab 18 Uhr.

„Aus Russland bekam sie den Witwenschleier“ in der Magdeburger Stadtbibliothek

Familiäre Geschichte und politische Verantwortung verknüpfen sich in der Recherche von Friedrich Burschel zu einem eindringlichen Blick auf deutsche Vergangenheit. Unter dem Titel „Aus Russland bekam sie den Witwenschleier“ berichtet der Historiker und Publizist über den Feldpostbriefwechsel seiner Großeltern.

Rund 1500 Briefe geben Auskunft über den SA-Sturmführer Dr. med. vet. Heinrich Kuhlmann aus Bad Sooden-Allendorf, der 1943 in Stalingrad starb, und zeigen, wie private Lebensläufe mit der Geschichte des Nationalsozialismus verwoben waren. Burschel geht der Frage nach, warum familiäre Verstrickungen und das Schweigen darüber bis heute nachwirken.

Seine Analyse verbindet persönliche Quellen mit gesellschaftlicher Reflexion und beleuchtet, wie Nachkriegsgenerationen die Schatten der Vergangenheit erforschen. Der Vortrag führt in die schwierige Auseinandersetzung mit Verantwortung und Erinnerung und verdeutlicht, dass Aufarbeitung nicht abgeschlossen ist.

Friedrich Burschel spricht am 18.11. ab 17 Uhr in der Zentralbibliothek, Breiter Weg 109. Veranstalter ist die Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen-Anhalt.

Vortrag über Magdeburger Fußball der Jahre 1990 bis 2000

Ein Jahrzehnt des Umbruchs prägt die Geschichte des Magdeburger Fußballs stärker, als es viele heute erinnern. Roland Uhl beleuchtet in seinem Vortrag die Jahre von 1990 bis 2000, in denen sich Vereine in Ostdeutschland neu ordnen mussten. Fehlende Sponsoren und veränderte Strukturen stellten auch den 1. FC Magdeburg vor große Herausforderungen. Im Wobau Veranstaltungszentrum an der Goldschmiedebrücke zeichnet Uhl nach, wie Verantwortliche, Spieler und Fans auf diese Umstände reagierten und welche Wege der Club in dieser Zeit einschlug.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „60 Jahre Fußballclub“ und entsteht in Zusammenarbeit der AG Sportgeschichte, der Wobau Magdeburg und dem 1. FC Magdeburg. Der Abend führt die Besucher auf eine Zeitreise in ein bewegtes Kapitel der Vereinsgeschichte und eröffnet Einblicke in die Entwicklung des Sports nach der Wende. Am Dienstag, dem 18. November, beginnt der Vortrag um 18 Uhr. Der Eintritt kostet 4 Euro, eine Anmeldung ist unter Tel. 0391/255060 erbeten.

Rob Gryzzly liest in der Magdeburger Hochschulbibliothek

Ein vertrautes Gesicht aus dem Hochschulalltag zeigt neue kreative Seiten. Rob Gryzzly, mit bürgerlichem Namen Robert Gryczke, einst als „Master of Technikausleihe“ am Fachbereich SGM bekannt, präsentiert sich nun als Autor, Slam-Poet und Regisseur. In der Hochschulbibliothek Magdeburg gibt er am Dienstag, dem 18. November 2025, unter dem Titel "Der Gryzzly in der Bibliothek" Einblicke in sein vielseitiges Schaffen – vom literarischen Wortspiel bis zum filmischen Experiment, zu dem auch ein Horrorfilm zählt.

Humor, Scharfsinn und ein Gespür für ungewöhnliche Perspektiven prägen seinen künstlerischen Ausdruck. Unterstützung erhält er an diesem Abend von Rebecca Göhring, mit der er einst das Campusformat „Gerne per Du“ moderierte. Der Einlass im Haus 1 auf dem Hochschulcampus in der Breitscheidstraße 2 beginnt um 18 Uhr, die Veranstaltung startet um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

"Three For Silver" in der Magdeburger Factory

Mit rauem Charme, unkonventionellen Klängen und einer Prise Zirkus kehrt die US-amerikanische Band "Three For Silver" nach Magdeburg zurück. Nach ihrer erfolgreichen Frühjahrstour 2025 mit ausverkauften Konzerten führt sie ihre „European Fall Tour“ nun auch in die Factory, Sandbreite 2.

Die Formation um den Sänger und Multiinstrumentalisten Lucas Warford verbindet Folk, Rock und experimentelle Musik zu einem eigenständigen Sound, der sich gängigen Kategorien entzieht. Mit Strangely am Akkordeon, Del Ruhl an Holzblasinstrumenten und Gesang sowie Mark Powers am Schlagzeug entsteht eine kraftvolle Mischung aus Rhythmus, Theater und musikalischem Spieltrieb. Die Band gilt als Grenzgängerin zwischen Stilen und Epochen und schafft es, ihr Publikum gleichermaßen zu überraschen und mitzureißen.

Die Factory öffnet am Dienstag, 18. November 2025, um 19 Uhr, ihre Türen. Konzertbeginn ist um 20 Uhr.

"Werner Seelenbinder (1904–1944) – Ringer, Kommunist, Staatsfeind“ in Magdeburger Stadtbibliothek

Die Stadtbibliothek Magdeburg zeigt bis 30. November die Ausstellung „Werner Seelenbinder (1904–1944) – Ringer, Kommunist, Staatsfeind“. Die Schau im Breiten Weg 109 ist ein gemeinsames Projekt der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen-Anhalt und der Stadtbibliothek.

Die Ausstellung erinnert an das Leben und Wirken Werner Seelenbinders, eines der bekanntesten deutschen Arbeitersportler und Widerstandskämpfer gegen die NS-Diktatur. Der 1904 in Stettin geborene Ringer gewann 1928 bei der Spartakiade in Moskau und wurde später sechsmal Deutscher Meister. Nach 1933 verweigerte er den Hitlergruß, engagierte sich in der kommunistischen Untergrundarbeit und nutzte seine sportlichen Reisen für den Austausch von Informationen und Material. 1942 verhaftete ihn die Gestapo, 1944 wurde er im Zuchthaus Brandenburg-Görden hingerichtet. 2008 wurde Werner Seelenbinder in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen.

Das Ausstellungsteam um Prof. Rump entwickelte das Projekt an der HTW Berlin als Forschungsarbeit mit Studierenden. Seit 2018 entsteht daraus eine wachsende Wanderausstellung, die seit Ende 2023 in Kooperation mit dem Leipziger Verein „rasenballisten“ realisiert wird. Sie beleuchtet Seelenbinders Lebensweg zwischen Sport, politischem Engagement und Widerstand und zeigt, wie sein Beispiel bis heute an Zivilcourage und Haltung erinnert.

"Naiver Surrealismus" von Roswitha Ebert in der Hochschulbibliothek Magdeburg

Vom 4. bis 28. November 2025 zeigt die Hochschulbibliothek Magdeburg die Ausstellung "Naiver Surrealismus" mit Werken der Künstlerin Roswitha Ebert aus Sülzetal. Die Bilder können Montag bis Freitag von 9 bis 19 Uhr im Haus 1 auf dem Hochschulcampus, Breitscheidstraße 2, besichtigt werden.

Roswitha Ebert widmet sich in ihren Arbeiten dem surrealistischen Stil, der Traum und Wirklichkeit miteinander verschmelzen lässt. Ihre Gemälde tragen Titel wie "Kopfkino", "Der Denker" oder "Müßiggang" und eröffnen den Betrachtenden vielschichtige Bildwelten zwischen Fantasie, Reflexion und Ruhe. Die Ausstellung lädt dazu ein, den Gedanken freien Lauf zu lassen und die feine Balance zwischen Naivität und Tiefsinn in Eberts Werken zu entdecken.

"Oktoberbrot – Bilder. Blätter. Bücher." mit Bildern von Horst Peter Meyer in Magdeburger Galerie Himmelreich

Horst Peter Meyer zeigt in der Galerie Himmelreich im Breiten Weg 213b neue Arbeiten unter dem Titel „Oktoberbrot – Bilder. Blätter. Bücher.“ Geöffnet ist Dienstag bis Freitag von 11 bis 17 Uhr, am Sonnabend von 10 bis 13 Uhr sowie nach Vereinbarung. Die Ausstellung läuft bis zum 21. November 2025 zu sehen.

Meyers Werk kreist um Themen von Sprache, Geschichte und Gesellschaft und verwebt sie zu einer vielschichtigen Bildwelt. Zwischen statuarischen Formen und kalligrafisch feinen Linien entwickelt der Künstler Kompositionen, die sich weniger durch unmittelbare Lesbarkeit als durch metaphorische Tiefe auszeichnen. Seine Bilder verbinden räumliche Gebilde mit fließenden, bewegten Strukturen, die von festen, tektonischen Elementen gehalten werden.

Literaturhaus Magdeburg mit regionaler Literatur

Das Literaturhaus Magdeburg in der Thiemstraße 7 ist stolz darauf, eine Sammlung zu unterhalten, die eine Fülle von Ressourcen für Literaturinteressierte und Forscher bereithält. "Diese Schätze sind ein wichtiger Beitrag zur Bewahrung und Verbreitung des literarischen Erbes unserer Region", heißt es seitens der Einrichtung.

Die Sammlung umfasst derzeit rund 20 Nachlässe und Teilnachlässe von Autorinnen und Autoren wie Nomi Rubel, Brigitte Reimann, Jutta Balk, Walter Basan, Heinz Glade, Birgit Herkula, Siegfried Maaß oder Manfred Köppe. Die Sammlung des Literaturhauses Magdeburg enthält Manuskripte, Briefe, persönliche Dokumente und Fotografien, die Einblick in Leben und Werk der Schriftsteller geben.

Ein besonderer Bestandteil der Sammlung ist das Erich-Weinert-Archiv. Neben Fotos, Zeichnungen und Briefen ist dort auch das originale Arbeitszimmer des Magdeburger Dichters mit historischem Mobiliar und persönlichem Inventar zu sehen. Damit bietet das Archiv eine einzigartige Möglichkeit, das Schaffen Erich Weinerts aus nächster Nähe zu erleben. Ergänzt wird das Archiv durch eine Präsenzbibliothek mit etwa 1.500 Titeln. Dazu zählen Werke regionaler Autoren, Literatur über die Kulturgeschichte Sachsen-Anhalts, Anthologien, Biografien sowie Bücher, in denen Magdeburg selbst zum literarischen Schauplatz wird.

Darüber hinaus verfügt die Bibliothek über Zeitschriften und umfangreiche Sammlungen und Pressematerial, aber auch über Fotos von Autoren aus Magdeburg und dem Umland. Bibliothek und Archiv stehen Interessierten zur kostenfreien Nutzung offen, etwa für wissenschaftliche oder heimatkundliche Recherchen.

Die Einsicht ist nach vorheriger Terminvereinbarung möglich. Geöffnet hat die Einrichtung Montag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr, donnerstags bis 18 Uhr.

Sneak Preview im Cinmaxx Kino Magdeburg

Das Cinemaxx Kino am Willy-Brandt-Platz in Magdeburg zeigt regelmäßig Sneak Previews, bei denen ausgewählte Filmproduktionen vor ihrem offiziellen Kinostart zu sehen sind. Der genaue Filmtitel wird dabei im Vorfeld nicht bekannt gegeben und bleibt bis zum Beginn der Vorstellung geheim.

Die nächste Vorstellung ist für Dienstag, den 18. November, um 19.20 Uhr vorgesehen. Eintrittskarten sind zum vergünstigten Sneak-Preis erhältlich.

Besuch im Magdeburger Zoo

Hunderte Tiere werden im Magdeburger Zoo gezeigt. Die Einrichtung befindet sich im Norden der Landeshauptstadt mit dem Eingang in der Zooallee.

Der Zoo hat an 365 Tagen im Jahr geöffnet. Die Öffnungszeiten sind 4. November  bis 28. Februar von 9 bis 16 Uhr und am 24. und 31. Dezember von 9 bis 14 Uhr. In der Hauptsaison an allen anderen Tagen ist bis 18 Uhr geöffnet.

Ausverkauft in Magdeburg

Keine Tickets gab es zum Redaktionsschluss mehr für das "Magdeburger Allerlei" um 19.30 Uhr im Opernhaus des Theaters Magdeburg am Universitätsplatz 9 und für die Lesung mit Volker Kutscher und Kat Menschik um 20.15 Uhr bei Thalia im Allee-Center.

Gegebenenfalls sind an der Tageskasse noch Restkarten erhältlich.