24. MAI Ausgehen in Magdeburg - Tipps zu Events und Veranstaltungen am Samstag
In Magdeburg bietet der Programmkalender am 24.5.2025 unter anderem Konzerte, Humor und Ballett.

Magdeburg - Auch Samstag, der 17. Mai 2025, bietet in Magdeburg Programm. Die Volksstimme hat Tipps zusammengetragen.
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Jörg Mannes mit "Borgia" im Opernhaus des Theaters Magdeburg
Im Opernhaus des Theaters Magdeburg am Universitätsplatz 9 steht zum letzten Mal in dieser Spielzeit der Ballettabend "Borgia" von Jörg Mannes auf dem Spielplan. Im Mittelpunkt des Werks steht Rodrigo Borgia, der als Papst Alexander VI. bekannt wurde.
Die Handlung thematisiert eine der berüchtigtsten Familien der italienischen Renaissance. Die Borgias, ursprünglich aus Spanien stammend, drangen in den römischen Hochadel vor und nutzten jede sich bietende Möglichkeit zur Machtausweitung. Intrigen, politische Allianzen und persönliche Interessen kennzeichnen ihr Handeln. Rodrigo Borgia versuchte mit allen Mitteln, seinem Sohn Cesare eine stabile Machtbasis zu schaffen. Gleichzeitig sollten strategisch vorteilhafte Ehen seiner Tochter Lucrezia die familiäre Position festigen. Eine zentrale Figur ist auch Giulia Farnese, eine der Mätressen Alexanders VI., die eigene familiäre Ambitionen verfolgte und Einfluss auf den Aufstieg ihres Bruders nahm.
Das Ballett stellt Fragen nach den Grenzen persönlicher Integrität und dem Preis politischer Macht. Die Figuren agieren in einem Spannungsfeld zwischen Loyalität, Manipulation und persönlichem Streben. Dabei bleibt offen, wer tatsächlich Kontrolle ausübt und wer lediglich Mittel zum Zweck ist.
Die Produktion ist für Personen ab 12 Jahren vorgesehen und verbindet Choreografie mit Musik von Henryk Górecki, Dmitri Schostakowitsch und Philip Glass. Es handelt sich um eine Uraufführung. Am 24. Mai beginnt der Ballettabend um 19.30 Uhr. Bereits ab 19 Uhr bietet das Café Rossini im Opernhaus im Rahmen des "Einblick" weiterführende Informationen zum Werk.
Auch interessant: Tickets gibt es im Vorverkauf auch bei Biberticket online, unter Telefon 0391/5999700 und in allen Biberticket-Verkaufsstellen - zum Beispiel in der Goldschmiedebrücke 17 in Magdeburg.
200 Jahre Klosterbergegarten – Dendrologische Parkführung in Magdeburg
Am 24. Mai ab 18 Uhr lädt der Stadtgarten- und Friedhöfe Betrieb der Landeshauptstadt zu einer dendrologischen Führung durch den Klosterbergegarten ein. Treffpunkt ist die Terrasse des Gesellschaftshauses in der Schönebecker Straße 129.
Im Mittelpunkt steht die Betrachtung besonderer Gehölze im historischen Park. Anlass der Veranstaltung ist das 200-jährige Bestehen der Anlage. Während des Rundgangs werden die dendrologischen Besonderheiten des Gartens thematisiert, die sowohl botanisch als auch kulturgeschichtlich von Bedeutung sind.
Der Klosterbergegarten gilt als frühes Beispiel landschaftlicher Gartenkunst in Deutschland. Die Führung bietet die Gelegenheit, seine Entwicklung und Gestaltung unter fachkundiger Leitung kennenzulernen.
Die Seilschaft im Moritzhof Magdeburg
Im Moritzhof am Moritzplatz 1 ist die Band Die Seilschaft mit dem Programm "Balsam und Balladen" zu erleben. Der Auftritt beginnt am 24. Mai um 20 Uhr.
Die Seilschaft wurde 1992 von Gerhard Gundermann gegründet und ist seitdem ein fester Bestandteil der deutschsprachigen Musikszene. Mit einem Repertoire, das von einfühlsamen Balladen bis zu rockbetonten Titeln reicht, verbindet die Band deutsche Texte mit Einflüssen aus Folk und Rock. Die Mitglieder Christian Haase (Gesang), Mario Ferraro (Gitarre), Michael Nass (Piano), Andreas Wieczorek (Saxofon), Christoph Frenz (Bass) und Tina Powileit (Schlagzeug) setzen auf musikalische Vielfalt und auf eine klare Sprache.
Im aktuellen Programm stehen vor allem ruhigere Titel im Vordergrund, ergänzt durch dynamische Stücke aus dem bestehenden Repertoire. Die Stücke greifen persönliche und gesellschaftliche Themen auf und zeichnen sich durch eine direkte Ansprache und musikalische Klarheit aus. Die Arrangements bewegen sich zwischen melancholischen Momenten und kraftvollen Passagen, ohne auf Effekte oder Überladenheit zurückzugreifen.
Die Seilschaft entwickelt auf der Bühne eine Klangwelt, die sowohl Konzentration auf den Text als auch musikalische Energie ermöglicht. Die Musikerinnen und Musiker nutzen dabei die stilistische Offenheit der Band, um neue Schwerpunkte zu setzen.
„Im Menschentrichter“ im Insel Theater Magdeburg: Literarisches Puppen- und Schauspiel am Kneipentresen
Am 23. und 24. Mai beginnt jeweils um 20 Uhr im Insel Theater in der Zollstraße 19 die Inszenierung „Im Menschentrichter“. Das Stück verbindet Puppenspiel, Schauspiel und Musik zu einem literarischen Abend, der die Welt der Kneipenfiguren aufgreift, wie sie von Autoren wie Wolfgang Borchert, Kurt Tucholsky, Karl Valentin und Frank Wedekind beschrieben wurden.
In der Regie von Thomas Mette, der auch auf der Bühne steht, wird der Theatersaal zur Kneipe. Dort begegnen sich der bullige Onkel, die Bardame, das heimliche Liebespaar, ein Unglücklicher und weitere Figuren – dargestellt durch Menschen, Schatten und Puppen. Die Darstellung rückt die alltäglichen, tragikomischen Geschichten aus der Vergangenheit ins Blickfeld und schafft einen Bezug zur Gegenwart.
Rosa Lorensen und Thomas Mette übernehmen das Spiel, begleitet von Akkordeonklängen durch Anja Dolak. Für den Puppenbau zeichnet Olaf Randel verantwortlich, die Kostüme stammen von Claudia Voigt, Zeichnungen von John Chambers ergänzen das visuelle Konzept.
„Lasst uns in Frieden“ mit Hans-Günther Pölitz in Magdeburger Zwickmühle
Mit dem Programm „Lasst uns in Frieden“ kehrt Hans-Günther Pölitz nach einer Hüftoperation auf die Bühne der Magdeburger Zwickmühle in der Leiterstraße 2a zurück. Gemeinsam mit Thomas Müller steht er an verschiedenen Terminen im Mai und Juni auf der Bühne: um 20 Uhr am 23., 24., 28. und 30. Mai sowie am 5., 13., 14., 18., 19., 27. und 28. Juni, außerdem um 15 Uhr am 21. Mai und 4. Juni.
Das Kabarettstück, eine satirische Fürbitte der Magdeburger Zwickmühle für die Spielzeit 2024/25, stammt aus der Feder von Olaf Kirmis, Thomas Müller, Hans-Günther Pölitz und Wolfgang Schaller. Unter der Regie von Matthias Schwarzmüller widmen sich Müller und Pölitz mit spitzer Zunge und wachem Verstand dem Zustand unserer Welt – zwischen politischem Ernst und scharfem Witz. Während der Faust einst fragte, was die Welt im Innersten zusammenhält, zeigt das Kabarett, wie sie im Äußersten auseinanderfällt.
In „Lasst uns in Frieden“ wird das Spannungsverhältnis zwischen Meinungsfreiheit, gesellschaftlicher Entwicklung und internationaler Politik pointiert auf die Bühne gebracht – mit kritischem Humor, bei dem auch mal anecken erlaubt ist. Mit bissiger Satire, geistreichen Beobachtungen und einem Augenzwinkern nehmen die beiden Kabarettisten Themen wie den Zustand des politischen Diskurses, Krieg und Frieden, Putin, gesellschaftliche Befindlichkeiten und den Alltag im Osten unter die Lupe – stets mit dem Anspruch, der Welt einen Reim abzuringen.
„Elbe ohne Fracht“ – Spaziergangsprojekt zur Binnenschifffahrt mit Nadja Gröschner in Magdeburg
Im Rahmen der Bürger:innenBühnen-Produktion „Elbe ohne Fracht“ führen Dorothea Lübbe und Nadja Gröschner eine szenisch gestaltete Tour entlang der Elbe in Magdeburg durch. Der etwa drei Kilometer lange Spaziergang beginnt am Treffpunkt an der MVB-Haltestelle „Zollbrücke“ stadtauswärts. Termine sind am 18., 21., 24. und 28. Mai sowie am 5. und 6. Juni jeweils um 19 Uhr vorgesehen.
Das Projekt setzt sich mit dem Rückgang der Binnenschifffahrt in Magdeburg auseinander und verbindet historische Recherche mit persönlichen Erinnerungen. Der Weg führt entlang des Kleinen Werders vorbei an verschiedenen geschichtsträchtigen Orten, darunter das Denkmal für Theodor Kozlowski, das alte Kapitänshaus sowie die Skulptur „Spanten eines Schiffs“ von Thomas Leu.
Erzählt wird von einem ehemals lebendigen Fluss, von Badeanstalten, Frachtverkehr und dem Alltag auf dem Wasser. Auch der Wandel der Rollen von Frauen in der Binnenschifffahrt wird thematisiert. Berichte von Zeitzeugen ergänzen die Tour per Lautsprecher oder QR-Code.
Eintrittskarten sind im Vorfeld an der Theaterkasse erhältlich.
20 Jahre LiteraThiem im Literaturhaus Magdeburg
Im Literaturhaus am 24. Mai steht das 20-jährige Jubiläum der Schreibwerkstatt LiteraThiem im Mittelpunkt. Beginn ist um 16 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Gegründet wurde die Werkstatt im Jahr 2005 unter dem Namen "LiteraTeens" als Angebot für kreatives Schreiben. Die Leitung übernahm Stefanie Rusch. 2017 erfolgte die Umbenennung in LiteraThiem, verbunden mit einer Ausweitung der Aktivitäten. Seitdem war die Gruppe auf der Leipziger Buchmesse, bei Kunstfestivals und im Rahmen der Magdeburger Kulturnacht vertreten.
Zum Jubiläum wird auf die Entwicklung der Schreibwerkstatt zurückgeblickt. Im Zentrum stehen persönliche Erinnerungen, gemeinsame Erlebnisse und literarische Beiträge ehemaliger und aktueller Mitglieder. Das Programm lädt dazu ein, die Vielfalt des kreativen Schreibens kennenzulernen und sich über Erfahrungen auszutauschen.
Interessierte können sich per Mail unter "literathiem@gmx.de" anmelden oder spontan teilnehmen.
Paradiesische Nächte mit Lichtskulpturen von Jörn Hanitzsch im Magdeburger Elbauenpark
Der Elbauenpark Magdeburg zeigt in den Paradiesischen Gärten am Schmetterlingshaus eine temporäre Lichtinstallation des Künstlers Jörn Hanitzsch. Bis zum 5. Juni verwandelt sich dieser Abschnitt des Parks bei Einbruch der Dämmerung in eine künstlerisch illuminierte Landschaft. Der Lichtkünstler, der bereits an verschiedenen historischen Orten in Sachsen-Anhalt gewirkt hat, setzt auch in Magdeburg auf ein zurückhaltendes, gestalterisch durchdachtes Konzept mit gezielten Lichtelementen. 220 Lichtskulpturen und -strukturen entfalten dabei ihre Wirkung sowohl am Tag als auch bei Dunkelheit.
Der gestalterische Ansatz beruht auf der Verbindung von Licht, Natur und Atmosphäre. Statt großflächiger Ausleuchtung kommen minimalistische Akzente und Elemente des italienischen Lichtdesigns zum Einsatz. Die verwendeten Objekte fügen sich in die Vegetation ein und verändern ihren Eindruck abhängig von Lichtverhältnissen und jahreszeitlicher Entwicklung des Gartens. Bei Eintritt der Dämmerung entsteht eine stille, visuelle Komposition aus Farben, Formen und Schatten. Die ruhige Klangkulisse eines fortlaufenden Klavierteppichs begleitet den Aufenthalt auf dem Gelände.
Das Lichtprojekt spricht Besucher aller Altersgruppen an. Geöffnet ist bis 5. Juni von Mittwoch bis Sonnabend jeweils von 18 bis 22 Uhr.
Mr. Police im mach|werk Magdeburg
Am Breiten Weg 114A tritt die Band Mr. Police am 24. Mai auf der Bühne des mach|werk auf. Der Einlass beginnt um 19 Uhr, der Beginn ist um 20 Uhr.
Die Formation um Andreas Krumkühler widmet sich dem Repertoire von Sting sowie der Band The Police. Krumkühler übernimmt dabei den Gesang und erinnert in Erscheinung und Stil an das Vorbild. Gemeinsam mit seinen Musikern aus Berlin interpretiert er bekannte Titel sowohl aus der Bandphase als auch aus der Solokarriere des britischen Musikers.
Mr. Police war unter anderem regelmäßig im Rahmen von "Stars in Concerts" im Estrel Showtheater Berlin zu erleben. Der Auftritt in Magdeburg bietet Gelegenheit, diese Tribute-Band in einem kleineren Rahmen live zu hören. Das Programm umfasst energiegeladene Stücke ebenso wie ruhigere Songs und spiegelt die stilistische Bandbreite des Originals wider.
Kunstmuseum Magdeburg mit "Opération Béton"
Im Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen in Magdeburg läuft die Ausstellung "Opération Béton" mit einer Vernissage eröffnet. Das Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen befindet sich in der Regierungsstraße 4-6 in Magdeburg.
Die Ausstellung thematisiert den Baustoff Beton, der nicht nur in der Architektur, sondern auch in der Kunst eine lange Tradition hat. Beton, ein Material, das aus Zement, Gestein und Wasser besteht, bietet unzählige Anwendungsmöglichkeiten und hat Kunstschaffende immer wieder inspiriert. Dabei spiegelt sich in seinem Gebrauch sowohl das kreative Potential als auch das gesamte Spektrum zwischen Zerstörung, Wiederaufbau und Umweltkatastrophe wider.
Die Ausstellung zeigt Werke von Karl-Heinz Adler, Erasmus Schröter, Carsten Nicolai und Marta Dyachenko. Diese Künstler setzen sich auf unterschiedliche Weise mit der Vielgestaltigkeit des Materials auseinander und hinterfragen seine Bedeutung im Kontext der aktuellen Klimakrise. In einer Zeit, in der Beton sowohl als Symbol für Fortschritt als auch für ökologische Katastrophen steht, werden die unterschiedlichen Perspektiven der Künstler sichtbar.
Karl-Heinz Adler zeigt mit seinen Formsteinsystemen eine Neuinterpretation des Werkstoffes Beton. Diese Werke symbolisieren den Wiederaufbau und die Möglichkeit, aus den Trümmern Neues zu schaffen. Carsten Nicolai thematisiert in seinem Video „Betonschiff ohne Namen“ die Widersprüchlichkeit von Vergehen und Bewahren. Die visuelle und musikalische Intervention verdeutlicht die Ambivalenz dieses Materials im Kontext der menschlichen Zerstörung und der Hoffnung auf Bewahrung.
Erasmus Schröter hat für seine Fotografien die Bunker des „Atlantikwalls“, der 1942 von der deutschen Besatzung in Auftrag gegeben wurde, inszeniert. Durch die Verwendung von farbigem Licht schafft er eine Atmosphäre, die zwischen der Bedrohung der Vergangenheit und der Lächerlichkeit der Größe schwankt.
Marta Dyachenko fokussiert sich auf die Möglichkeiten, aus Beton Neues zu erschaffen. Ihre Skulpturen aus gegossenem Beton thematisieren den Wandel von Zerstörung zu Bewahrung und zeigen die kreativen Potentiale des Materials.
"Körperwelten – Der Zyklus des Lebens" in Magdeburger Hyparschale
Ab dem 16. Mai präsentiert Dr. Gunther von Hagens, der Plastinator, zusammen mit Kuratorin Dr. Angelina Whalley erstmals die Ausstellung "Körperwelten – Der Zyklus des Lebens" in der Magdeburger Hyparschale am Kleinen Stadtmarsch. Die Ausstellung zeigt den menschlichen Körper im Kreislauf von Entstehen und Vergehen und beleuchtet die Entwicklung des Körpers von der Zeugung bis ins hohe Alter.
Mit einer Vielzahl an echten menschlichen Exponaten und faszinierenden Ganzkörper-Plastinaten ermöglicht die Ausstellung einen tiefen Einblick in die anatomische Struktur des Körpers und erklärt die Funktionsweise sowie das Zusammenspiel der Organsysteme. Dabei wird auch auf häufige Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf den Körper eingegangen. Besucherinnen und Besucher können sich mit dem eigenen Leben auseinandersetzen und die Veränderungen des Körpers im Laufe der Zeit nachvollziehen.
"Körperwelten" hat weltweit bereits mehr als 56 Millionen Menschen begeistert und verändert nachhaltig den Blick auf den menschlichen Körper und die eigene Lebensweise. Die ausgestellten Plastinate stammen aus dem Körperspende-Programm des Instituts für Plastination in Heidelberg, in dem mehr als 21.000 Spender registriert sind.
Die Ausstellung ist montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr geöffnet, mit dem letzten Einlass um 17 Uhr. Samstags und sonntags können die Besucher von 10 bis 18 Uhr (letzter Einlass: 17 Uhr) die Ausstellung erleben.
Auch interessant: Tickets gibt es im Vorverkauf auch bei Biberticket online, unter Telefon 0391/5999700 und in allen Biberticket-Verkaufsstellen - zum Beispiel in der Goldschmiedebrücke 17 in Magdeburg.
Ausverkauft in Magdeburg
Zum Redaktionsschluss keine Karten gab es mehr für den Auftritt von Lisa Fitz um 20 Uhr im Theater in der Grünen Zitadelle im Breiten Weg 8a. Ebenfalls keine Tickets waren mehr im Vorverkauf für das Doppelkonzert mit Aggregat und Monokrom um 19 Uhr in der Wallonerkirche und für die Premiere von "Mr. Gum" um 19.30 Uhr im Schauspielhaus in der Otto-von-Guericke-Straße 64 sowie für "Niemand heißt Elise" um 15 Uhr im Puppentheater in der Warschauer Straße 25 zu haben.
Gegebenenfalls sind an der Tages- beziehungsweise Abendkasse noch Eintrittskarten erhältlich. Für einige Veranstaltungen gibt es Wartelisten.