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24. April Ausgehen in Magdeburg - Events und Tipps für Veranstaltungen und Freizeit am Mittwoch

Kabarett, Schauspiel, Kunst und der FCM - dies und mehr sind Thema am Mittwoch, 24. April 2024, in Magdeburg.

Von Martin Rieß Aktualisiert: 24.04.2024, 11:54
Gabriele Stötzer: Gesten – Selbstinszenierung, aus dem Jahr 1982.
Gabriele Stötzer: Gesten – Selbstinszenierung, aus dem Jahr 1982. Foto: Cornelia Schleime

Magdeburg - Auch für Mittwoch, den 24. April 2024, hält Magdeburg ein umfangreiches Programm bereit. Die Volksstimme hat auf dieser Seite einige Tipps zusammengetragen.

Was ist (sonst noch) los in Magdeburg?

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Dialog mit Gabriele Stötzer im Kunstmuseum Magdeburg

Gabriele Stötzer, geboren 1953 in Emleben bei Gotha, ist am Mittwoch im Kunstmuseum zu Gast. Im Rahmen des „Kunstabends“ führt Museumsdirektorin Annegret Laabs ein Gespräch mit ihr. Die Künstlerin gibt Einblicke in ihre Arbeit und reflektiert, wie sich ihre künstlerische Identität im politisch restriktiven Umfeld der DDR entwickelt hat.

Derzeit werden einige ihrer Arbeiten in „Unverschämt rebellisch – Sanja Iveković. Ulrike Rosenbach. Gabriele Stötzer“ gezeigt. Während ihres Studiums geriet Stötzer wegen ihres Engagements für einen Mitstudenten in Konflikt mit der DDR-Führung und wurde exmatrikuliert. 1976 beteiligte sie sich an einer Unterschriftensammlung gegen die Ausbürgerung von Wolf Biermann, was zu ihrer Festnahme und einer einjährigen Haftstrafe im Frauengefängnis Hoheneck führte. Diese Erfahrung beeinflusste stark ihre künstlerische Praxis und führte dazu, dass sie sich dem Schreiben und der Kunst zuwandte, um das Schweigen der Frauen zu brechen und unausgesprochene Erfahrungen auszudrücken. In ihren Werken steht der weibliche Körper im Mittelpunkt. Durch Fotografien, Performances, Inszenierungen und Videoarbeiten erforscht sie gemeinsam mit anderen Künstlerinnen und Nicht-Künstlerinnen den Körper und drückt unausgesprochene Erfahrungen und Verletzungen aus. Ihre Kunst stellt sich gegen sozialistische Tabus und bietet einen Raum für Engagement gegen Entmündigung und Reglementierung.

Die Ausstellung „Unverschämt rebellisch – Sanja Iveković. Ulrike Rosenbach. Gabriele Stötzer“ ist bis zum 30. Juni 2024 im Kunstmuseum Magdeburg zu sehen. Gabriele Stötzer ist im Kunstmuseum Magdeburg im Kloster Unser Lieben Frauen am Mittwoch, dem 24. April, ab 19 Uhr zu Gast.

Filmpremiere und Filmgespräch mit Regisseur Robert Gwisdek und Hauptdarstellerin Chiara Höflich im Moritzhof

Eine Filmpremiere und ein Filmgespräch stehen am Mittwoch auf dem Programm des Magdeburger Moritzhofs. Gezeigt wird „Der Junge, dem die Welt gehört“ , der am 2. Mai seinen regulären Kinostart hat.

Die Geschichte: Basilio lebt allein in einer verlassenen sizilianischen Villa und schreibt Musik. Er wird von einem mysteriösen Mentor heimgesucht, der ihn mal wie ein Kind mal wie ein alter Mann dazu antreibt, die „wahre Poesie“ zu suchen. Als Basilio wenig später auf die ebenfalls mysteriöse Karla trifft, beginnt sich seine Welt mehr und mehr in ein Gedicht zu verwandeln.

Diesen Mittwoch sind im Moritzhof Robert Gwisdek und Hauptdarstellerin Chiara Höflich zu Gast. Der Junge, dem die Welt gehört Filmpremiere und Filmgespräch am Mittwoch, 24. April, um 19.30 Uhr im Moritzhof am Moritzplatz 1. In der Woche darauf läuft der Film im normalen Kinoprogramm des Kinos, erstmals am 2. Mai ab 20.15 Uhr und am 3. und 4. Mai ab 20.30 Uhr.

Check den Hassel mit Herbert Beesten am Magdeburger Hasselbachplatz

Die nächste Führung unter dem Titel „Check den Hassel“ beginnt diesen Mittwoch um 19 Uhr. Herbert Beesten nimmt die Besucher mit auf einen Rundgang um den Hasselbachplatz mit zu Anliegern. Ihre Geschichten und ihre Kunst lassen die Besucher in die Vielfalt des Viertels eintauchen, das auch mit einer großen Baustelle einen Ausflug lohnt.

Mit Blick auf das Wetter sagt Beesten: „Ein großer Teil der Führung findet in geschlossenen Räumen statt.“ Treffpunkt ist am Hasselbachplatz, Ecke Liebigstraße.. Weitere Termine sind ebenfalls um 19 Uhr am 15. Mai, 12. Juni und am 3. und 17. Juli sowie um 15 Uhr am 20. April, 4. Mai, 1. und 22. Juni. Die Rundgänge dauern rund anderthalb Stunden. Weitere Infos per E-Mail an Herb@HerbertBeesten.de oder telefonisch unter 0152/26061179.

FCM und der Portugiesische Abend in der Festung Mark

Am 24. April 1974 hat das Halbfinal-Rückspiel des 1. FC Magdeburg gegen Sporting Lissabon stattgefunden. Der Club konnte die Partie nach einem Remis im Hinspiel mit 2:1 für sich entscheiden und somit ins Finale des Europapokal-Wettbewerbs einziehen. Anlässlich dieses besonderen Jubiläums findet am 24. April 2024 eine weitere Veranstaltung im Rahmen von „Magdeburg international – 50 Jahre Europapokal“ organisiert vom 1. FC Magdeburg statt.

Um den Finaleinzug noch einmal zu feiern, wird es einen Portugiesischen Abend in der Festung Mark (Hohepfortewall 1, 39104 Magdeburg) geben. Neben portugiesischen Spezialitäten und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm wird es auch einen Talk mit Fußballgästen geben. Mit dabei sind der Europapokalsieger Ulrich Schulze, die ehemalige Welttorhüterin Almuth Schult und unser Torwarttrainer Matthias Tischer.

Tickets (Eintritt: 5 Euro) sind in den FCM-Fanshops sowie an der Abendkasse erhältlich.

„Schicksal Treuhand – Treuhand Schicksale“ in der Stadtbibliothek

Die Ausstellung „Schicksal Treuhand – Treuhand Schicksale“ wird derzeit in Magdeburg gezeigt. Besichtigt werden kann sie in der Magdeburger Stadtbibliothek im Breiten Weg 109 montags bis freitags von 10 bis 19 und sonnabends bis 13 Uhr.

Die Ausstellung thematisiert die Auswirkungen der Treuhandpolitik auf die Beschäftigten der ehemals Volkseigenen Betriebe, ihre Erlebnisse und Erfahrungen. Gezeigt werden 25 lebensgroße Porträts, die Einblicke in persönliche Schicksale bieten, die beispielhaft für viele andere stehen. Kurze Audiosequenzen mit O-Tönen der damals Betroffenen geben die Stimmung jener Tage ungeschminkt wieder. Mit den Porträtierten werden gleichzeitig die früheren Kombinate und Branchen vorgestellt. Kritisch wird der Umgang der Treuhand mit dem DDR-Volksvermögen historisch und politisch analysiert, etwa durch den Wirtschaftshistoriker Jörg Roesler, die Politiker Christa Luft, Hans Modrow und Bodo Ramelow sowie den DDR-Oppositionellen Bernd Gehrke.

In der Magdeburger Zwickmühle heißt es „Kein Verstand in Sicht“

Das Programm „Kein Verstand in Sicht“ steht auf dem Spielplan im Kabarett „Magdeburger Zwickmühle“. Auf der Bühne stehen Marion Bach und Heike Ronniger, die abwechselnd von Oliver Vogt und Christoph Deckbar unterstützt werden.

Marion Bach und Heike Ronniger sind mit ihrer Bordkapelle Oliver Vogt und Christoph Deckbar von ihrer satirischen Kreuzfahrt „Mit Volldampf ins Aus“ zurück und stehen mit beiden Beinen wieder auf festem Boden, und zwar dem der Tatsachen.

Während sie denen ins Auge blicken, stellen sie fest, dass diese eher ins Auge gehen, so eine Ankündigung. Weil: Alles läuft schief. Eben war Deutschland noch das große Vorbild in der Welt - alle wollten so leben wie wir, so lernen wie wir, so arbeiten wie wir, so lachen wie wir. Der deutsche Humor war vielleicht bisher nicht unbedingt weltmarkttauglich. Aber das änderte sich mit einer Ampel über Nacht.

Vorstellungen sind unter anderem am 24. und 25. April um 20 Uhr und zur gleichen Zeit auch am 10., 11., 16., 30. und 31. Mai sowie am 29. Mai um 15 Uhr geplant. 20-Uhr-Vorstellungen stehen auch für den 1., 7., 8. und 1. Juni auf dem Spielplan.

Lars Johansen und die Mode im Magdeburger Querstyle

Am 24. und 25. April macht sich Lars Johansen im Rahmen der Fashion Revolution Week (FRW) Gedanken über Mode. Beginn ist jeweils um 19 Uhr im Querstyle im Breiten Weg 214.

Was macht eigentlich ein unmodischer Kabarettist bei der Fashion Revolution Week? Er redet über Nachhaltigkeit. "Wir schmeißen schneller weg, als wir einkaufen können. Zwischen Temu und Primark sitzen wir ratlos herum und sehen den jüngeren Generationen dabei zu, wie sie dort shoppen bis zum Abwinken und Ressourcen verschwenden als gäbe es kein Morgen", so die Analyse des Kabarettisten.

Jonas-Philipp Dallmann im Forum Gestaltung

Der 1969 in Berlin (West) geborene Schriftsteller trat am 1. April als 12. Stadtschreiber Magdeburgs sein „Amt“ an und wird bis zum Oktober in der Stadt bleiben, zu der er nicht nur durch seine Beschäftigung mit Bruno Taut viele Verknüpfungspunkte sieht. Nun ist Gelegenheit, den studierten Architekten (UdK), für den seit einigen Jahren das Schreiben Arbeitsmittelpunkt ist, näher kennenzulernen. Ein Roman und zahlreiche Erzählungen hat er bisher vorgelegt, aber auch seine satirischen Ratgeber und seine Tätigkeit als Lektor zeugen von vielfältigen literarischen Bezügen. Diese und vieles mehr wird in Lesung und Gespräch mit Norbert Pohlmann eine Rolle spielen.

"Und wir dürfen einen Überraschungsgast ankündigen", heißt es aus der Einrichtung. Am Mittwoch, 24. April, 20 Uhr, im Forum Gestaltung in der Brandenburger Straße 10, wo traditionell die Stadtschreiberinnen und Stadtschreiber vorgestellt werden, seit mehr als zehn Jahren.

"Die Metamorphose der Plastiktüte" im MDR-Landesfunkhaus

Die Künstlerin Patricia Kranz präsentiert unter dem Titel "Die Metamorphose der Plastiktüte" eine Ausstellung mit Fotografien und Objektkunst im MDR-Landesfunkhaus Sachsen-Anhalt in der Stadtparkstraße 8 in Magdeburg. Die Ausstellung, Teil der Reihe "Kunst im Funkhaus", läuft bis zum 20. Mai.

Kranz beschäftigt sich seit 2008 intensiv mit dem Thema Plastiktüten und transformiert diese durch verschiedene technische Verfahren in skulpturale Wand- und Bodenobjekte. Ihre fotografische Arbeit konzentriert sich nun auf die Makroansichten dieser Objekte, die zu abstrakten, farbigen Bildwelten führen. Die Ausstellung präsentiert Werke aus den Werkserien "Networks" und "Splash". Kranz beschreibt ihre Herangehensweise als Verbindung von bildhauerischer Arbeit und fotografischem Medium, wodurch sie ihre Objekte in die Zweidimensionalität zurückführt. Die Ausstellung bietet Einblicke in die vielfältigen transformatorischen Prozesse und die malerischen Qualitäten ihrer Arbeiten.

Gabriele Rost im "Roten Sessel" der Stadtteilbibliothek Reform

"Der rote Sessel“ ist eine Veranstaltungsreihe in der Stadtteilbibliothek Reform in der Kosmos-Promenade 6. Einmal im Quartal sollen Menschen, Vereine, Ehrenamtliche mit ihren Geschichten zu Wort kommen.

Gabriele Kluge stellt ihre Romane „Kirstins Blues - Ein Leben ist nicht genug“ und „Königskinder“ vor und beantwortet Fragen. Beginn ist am 24. April um 15 Uhr.

Greta Neumann und „The Cheddar Brooch“ in der Stadtbibliothek

Am Mittwoch, den 24. April, um 17 Uhr stellt die Zeitwanderin Greta Neumann in der Stadtbibliothek Magdeburg im Breiten Weg 109 ein besonderes Fundstück des Mittelalters vor. In ihrem Vortrag „The Cheddar Brooch – die Geschichte eines außergewöhnlichen Schmuckstücks aus dem 9. Jahrhundert“ spricht sie über eine wertvolle Mantelschließe.

Gefunden wurde sie von zwei Hobbyarchäologen in der Nähe des südenglischen Ortes Cheddar. Von diesem Ort leitet sich der Name der historischen Brosche ab.

Zeitwanderin Greta Neumann ist nach England gereist, um sich diesen ungewöhnlichen Fund in natura anzusehen. Die Mantelschließe ist in Silber und Gold gearbeitet. Fachleute sind sich einig: Diese aufwändig gearbeitete Brosche in ungewöhnlicher Größe ist in das 9. Jahrhundert zu datieren und kann nur einer sehr hochgestellten Persönlichkeit – einem König – gehört haben. Aus diesem Zusammenhang heraus wird dieses einmalige Schmuckstück Alfred dem Großen, König von Wessex zugeschrieben. Nach sorgfältiger Restaurierung ist „The Cheddar Brooch“ seit Oktober 2023 im Museum of Somerset der Öffentlichkeit zugänglich.

Greta Neumann geht in ihrem Vortrag u.a. auf den Besitzer der Brosche, König Alfred, ein. Er ist der Großvater der ersten Frau Ottos des Großen, der bis heute in Magdeburg verehrten Königin Editha. Die Zeitwanderin hat außerdem umfangreiches Fotomaterial zusammengestellt und alle Geschichten zur Brosche und deren Fund im Gepäck.

Literarischer Stammtisch in der Stadtteilbibliothek Florapark

Die Stadtteilbibliothek im Flora-Park lädt alle interessierten Leser zu einem Literaturaustausch ein. Natürlich gibt es auch Lesetipps der Mitarbeiterinnen. Anmeldung in der Stadtteilbibliothek im Flora-Park, unter Tel.: 0391 7219550 oder florabibo@web.de.

Termine ist am 24.4. um 16 Uhr. Die Bibliothek befindet sich im Olvenstedter Graseweg 37.

Passionsweg Blauweiß auf den Spuren des größten FCM-Siegs 1974

Am 8. Mai 1974 gelang dem 1. FC Magdeburg das Unglaubliche: Als erste und einzige Mannschaft aus der DDR gewannen sie vor nicht einmal 5.000 Zuschauer:innen in Rotterdam gegen den AC Mailand den Europapokal der Landesmeister. Auf dem Weg dorthin besiegten sie Breda, Ostrava, Stara Zagora und Lissabon. Mit dem “Passionsweg Blau-Weiß” nehmen verschiedene Akteure angeführt von Nadja Gröschner noch einmal mit auf diese Reise und wollen mit den Teilnehmern gemeinsam in das Jahr 1974 eintauchen: Immer dabei ist eine Nachbildung des Pokals, den die Stars des Abends gegen 22 Uhr in die Höhe recken durften.

Lesen Sie auch: Rundgang zum Europapokal-Sieg - das sind Spuren des FCM-Triumphs von 1974 in Magdeburg

Die Karten müssen im Vorverkauf an der Theaterkasse im Opernhaus oder online beim Theater Magdeburg erworben werden. „Passionsweg Blau-Weiß“ ist für den 24. und 30. April jeweils um 19 Uhr, für den 4. Mai um 15 Uhr und dann noch einmal für den 17. Mai um 19 Uhr vorgesehen. Start der Führungen ist am Haupteingang des früheren Centrum-Warenhauses – heute Galeria – im Breiten Weg 128.

Ringvorlesung an der Uni "Flößerei - immaterielles Kulturerbe in Sachsen-Anhalt, Deutschland, Europa und weltweit"

An der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg findet die diesjährige Vorlesungsreihe "Flößerei - immaterielles Kulturerbe in Sachsen-Anhalt, Deutschland, Europa und weltweit" statt. In Vorlesungen und einer abschließenden Exkursion werden Geschichte, Erfahrungen, Produktionsweisen und Transporte des Baumaterials und Energieträgers Holz auf den Flüssen Sachsen-Anhalts, Deutschlands und der Welt behandelt. Dozent ist Dr. Frank Thiel, Diplomphysiker, Präsident der International Association of Timber Rafting, 2. Vorsitzender der Deutschen Flößerei-Vereinigung, Vorsitzender des Fördervereins Elsterfloßgraben e.V. und Leiter der Fachgruppe Elbeflößer im Kultur- und Heimatverein Magdeburg e.V.

Die Vorlesungen finden jeweils Mittwochs auch 24.04., 08.05., 22.05., 29.05. in der Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025 von 13.15 bis 14.45 Uhr statt, die Exkursion (12.06.) beginnt um 10.00 Uhr an der Lukasklause am Petriförder. Die Semestergebühren für das gesamte Programm im Seniorenstudium in Höhe von 75 Euro sind an die Otto-von-Guericke-Universität vor Beginn deder Veranstaltung zu entrichten. Das Antragsformular für die Anmeldung sowie die Informationen rund um das Studium und die Zahlungsmodalitäten finden Sie unter www.ovgu.de/studierenab50 oder per Mail unter seniorenstudium@ovgu.de oder der Rufnummer 0391-67-56522.

Kulturelles Appetithäppchen im Kunstmuseum Magdeburg

Die mittwochs stattfindende Mittagspausen-Führung versorgt die Besucher des Kunstmuseums Magdeburg mit kulturellen Appetithäppchen. Ein Kunstwerk der Sammlung oder einer Ausstellung steht im Mittelpunkt der Führung und wird intensiv besprochen - das Richtige, für den kleinen Kunst-Hunger unter der Woche.

Termin ist auch diesen Mittwoch. Die halbstündige Führung beginnt um 12.30 Uhr. Das Kunstmuseum Magdeburg im Kloster Unser Lieben Frauen befindet sich in der Regierungsstraße 4 bis 6.

Offene Bühne im Magdeburger Nachdenker

All zwei Wochen gibt es bei im Nachdenker in Nachbarschaft des Olvenstedter Platzes eine „Open Mic Night“ – eine Nacht des offenen Mikrofons. Aktueller Termin ist der 24. April. „Unsere Bühne steht jedem offen“, heißt es in einer Ankündigung zu dem Abend. Gefragt seien auf der Kleinkunstbühne beispielsweise Musik, Poetry-Slam und Comedy, so die Organisatoren.

Die Kunstkneipe Nachdenker hat ihren Sitz in der Olvenstedter Straße 43. Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr.

Ausverkauft in Magdeburg

Keine Karten waren im Vorverkauf zum Redaktionsschluss mehr für "Die Schildkröte hat Geburtstag" um 9 und 10.30 Uhr im Puppentheater in der Warschauer Straße 25 zu haben. Gegebenenfalls gibt es für einige Termine noch Restkarten an der Kasse.