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Weite Umwege für Radfahrer und Fußgänger Nach Brückenabriss: Zwischenlösung für 110.000 Euro am Petriförder in Magdeburg in Sicht

Fünf Monate nach dem Abriss der Fußgängerbrücke am Petriförder in Magdeburg bahnt sich eine Zwischenlösung an. Eine Baustellenampel könnte die Lücke schließen. Die Stadt hat erste Pläne vorgelegt.

Von Sabine Lindenau Aktualisiert: 20.10.2025, 10:59
Nach dem Abriss der Fußgängerbrücke am Petriförder in Magdeburg erinnert die klaffende Lücke an der Westseite des Schleinufers noch daran.
Nach dem Abriss der Fußgängerbrücke am Petriförder in Magdeburg erinnert die klaffende Lücke an der Westseite des Schleinufers noch daran. Foto: Sabine Lindenau

Magdeburg. - Die Brücke ist weg, die Umwege weit: Mitte Dezember 2024 gesperrt, wurde die Fußgängerbrücke über das Schleinufer am Petriförder fünf Monate später abgerissen. Seitdem ist für Fußgänger eine wichtige Verbindung gekappt. Doch die Anzeichen für eine Ampel als Zwischenlösung verdichten sich.