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Malteser-Partnerschaft Krieg in der Ukraine: Magdeburger sorgen sich um ihre Freunde

Die Rückmeldungen, die in Magdeburg aus Perejaslaw eintrudeln, lassen erahnen, wie groß die Sorge in der Ukraine vor einem Krieg ist.

Von Marco Papritz Aktualisiert: 22.02.2022, 22:43
Bei einem der letzten Besuche einer Magdeburger Delegation  unter anderem mit Prof. Dr. Josefine Heusinger von der Hochschule Magdeburg-Stendal (vordere Reihe, Vierte von links) und Oliver Braun von den Maltesern (Mitte) war dieses Erinnerungsfoto im Rathaus von Perejaslaw entstanden.
Bei einem der letzten Besuche einer Magdeburger Delegation unter anderem mit Prof. Dr. Josefine Heusinger von der Hochschule Magdeburg-Stendal (vordere Reihe, Vierte von links) und Oliver Braun von den Maltesern (Mitte) war dieses Erinnerungsfoto im Rathaus von Perejaslaw entstanden. Foto: Malteser

Magdeburg - „Wir blicken mit erheblicher Sorge in die Ukraine – zu unseren Partnern und Freunden“, sagt Oliver Braun vom Alten- und Servicezentrum der Malteser, das kurz Pik Asz genannt wird. Die Einrichtung an der Leipziger Straße verbindet Senioren- und Auslandsarbeit und ist so etwas wie die Schaltzentrale für die Projekte, die von Magdeburg aus in Perejaslaw umgesetzt werden. Die Stadt im Norden der Ukraine zählt über 27 000 Einwohner und liegt etwa 90 Kilometer südöstlich von Kiew.