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Ansiedlungspolitik Magdeburgs Probleme mit dem Intel-Acker: Ex-OB Trümper sieht kein 100-Millionen-Risiko

Die Grundstückskäufe für die Ansiedlung von Intel in Magdeburg initierte noch Ex-Oberbürgermeister Lutz Trümper. Aus dem Ruhestand äußert er sich jetzt zur für den Stadthaushalt problematischen Verzögerung beim Weiterverkauf an Intel.

Von Katja Tessnow 17.09.2022, 07:00
Magdeburgs Oberbürgermeister Lutz Trümper und die Wirtschaftsbeigeordnete Sandra Yvonne Stieger im Mai 2022 zu Besuch bei Intel in Irland. Für Trümper als Stadtoberhaupt war es eine seiner letzten Dienstreisen, bevor er Ende Juni in den Ruhestand ging.
Magdeburgs Oberbürgermeister Lutz Trümper und die Wirtschaftsbeigeordnete Sandra Yvonne Stieger im Mai 2022 zu Besuch bei Intel in Irland. Für Trümper als Stadtoberhaupt war es eine seiner letzten Dienstreisen, bevor er Ende Juni in den Ruhestand ging. Foto: Rainer Schweingel

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Magdeburg - Massenhaft Bördeacker hat die Stadt Magdeburg von Bauern am südwestlichen Stadtrand angekauft, um Intel fast 400 Hektar ansiedlungsreifes Bauland am Stück präsentieren zu können. Die Kosten liegen bei mehr als 100 Millionen Euro. Die Tinte unterm Weiterverkaufsvertrag an den US-amerikanischen Halbleiterproduzenten ist noch nicht trocken und doch haben die Notare der Bauern ihre Zahlungsziele schon diktiert.