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Kreisumlage Staßfurt zwischen Hoffen und Bangen um Millionen

Mit Urteil des Landesverwaltungsgerichts hatte Staßfurt Hoffnung auf 1,8 Millionen Euro Rückzahlung. Das Oberverwaltungsgericht entschied in Sachen Kreisumlage anders.

Von Falk Rockmann Aktualisiert: 01.12.2022, 11:49
Nach der Niederlage vor dem Oberverwaltungsgericht Magdeburg wartet Staßfurt noch mit einer Entscheidung hinsichtlich der weiteren anhängigen Klagen.
Nach der Niederlage vor dem Oberverwaltungsgericht Magdeburg wartet Staßfurt noch mit einer Entscheidung hinsichtlich der weiteren anhängigen Klagen. Archivfoto: René Kiel

StaßfurtDer Staßfurter Bürgermeister René Zok (CDU) hat den Stadtrat über das Ergebnis der Verhandlung zur Kreisumlage für das Jahr 2018 vorm Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt informiert (Volksstimme berichtete). Dabei ging es für Staßfurt immerhin um 1,8 Millionen Euro, die die Stadt möglicherweise zurückbekommen könnte – hätte das Urteil des Verwaltungsgerichts Magdeburg aus erster Instanz Bestand gehabt.