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Senioreneinrichtungen in der Börde So wohnen Senioren in Wolmirstedt: Hier muss keiner einsam sein

Wohnparks für Senioren schießen in Wolmirstedt wie die sprichwörtlichen Pilze aus dem Boden. Demnächst kommt noch eine weitere Einrichtung hinzu.

Von Gudrun Billowie Aktualisiert: 27.05.2024, 06:41
Marén Opitz ist Pflegedienstleiterin im Wohnhaus des Flechtinger Pflegedienstes hinter den Bahnschranken. Sie weiß, dass die Bewohner gern mal was anderes sehen und so haben sie und ihr Team sich mit Katharina Steinmann (v.l.), Manfred Wilhelm, Dorothea Jarosch, Joachim Pfennig und anderen in einem Bus vom Autohaus Dietrich auf den Weg zum Schiffshebewerk gemacht. Dort hat Schichtleiter Marcel Opitz die Schaltzentrale erläutert.
Marén Opitz ist Pflegedienstleiterin im Wohnhaus des Flechtinger Pflegedienstes hinter den Bahnschranken. Sie weiß, dass die Bewohner gern mal was anderes sehen und so haben sie und ihr Team sich mit Katharina Steinmann (v.l.), Manfred Wilhelm, Dorothea Jarosch, Joachim Pfennig und anderen in einem Bus vom Autohaus Dietrich auf den Weg zum Schiffshebewerk gemacht. Dort hat Schichtleiter Marcel Opitz die Schaltzentrale erläutert. Foto: Gudrun Billowie

Wolmirstedt. - Das DRK betreibt ein Seniorenwohnquartier am Stadtpark, der Flechtinger Pflegedienst hat eins hinter den Bahnschienen errichtet, Humanas baut in der Gartenstraße und das nächste Wohnprojekt ist in der Fabrikstraße geplant. Dazu gibt es noch ein Pflegeheim in der Julius-Bremer-Straße. Was ändert sich für Menschen, die in so eine Einrichtung ziehen?