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Denkmalschutz Debatte um Personalkostenzuschuss für Zerbster Schlossverein geht weiter

Der vom Stadtrat beschlossene Personalkostenzuschuss für den Zerbster Schlossverein wird weiter diskutiert, auch in anderen Vereinen, wie beispielsweise dem Turnverein „Gut Heil“, dessen Präsident Dietmar Mücke sich nun zu Wort gemeldet hat.

Von Thomas Kirchner 07.02.2022, 14:00
Am ehemaligen Residenzschloss in Zerbst wird derzeit wieder gebaut. Neue Räume sollen entstehen, unter anderem Katharinas Kinderzimmer  und ein Aufzug eingebaut werden, um einen barrierefreien Zugang für alle Besucher und Interessierte zu gewährleisten. Um entsprechende Fördermittel für den Erhalt und die schrittweise Sanierung  zu generieren, ist ein erheblicher Arbeitsaufwand nötig.
Am ehemaligen Residenzschloss in Zerbst wird derzeit wieder gebaut. Neue Räume sollen entstehen, unter anderem Katharinas Kinderzimmer und ein Aufzug eingebaut werden, um einen barrierefreien Zugang für alle Besucher und Interessierte zu gewährleisten. Um entsprechende Fördermittel für den Erhalt und die schrittweise Sanierung zu generieren, ist ein erheblicher Arbeitsaufwand nötig. Foto: Thomas Kirchnerr

Zerbst - Der Stadtrat hat während seiner jüngsten Sitzung Ende Januar beschlossen, dem Zerbster Schlossverein einen jährlichen Personalkostenzuschuss in Höhe von 30.000 Euro zu gewähren – erst einmal befristet für drei Jahre. Die Debatte um das Für und Wider war hitzig und teils kontrovers. Und die Diskussion geht weiter. Nun haben sich auch Leserin Doris Hoffmann und Dietmar Mücke, Präsident des Zerbster Turnvereins „Gut Heil“ zu Wort gemeldet.