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Hallenfußball Große Vereine, große Talente beim Pape-Cup

Amara Condé hat bereits beim Pape-Cup gezaubert, Toni Kroos war ebenso da, Marc-André ter Stegen parierte sich zur Auszeichnung des besten Torhüters. Auch bei der 20. Auflage des Hallenturniers werden die Helden von morgen zu sehen sein.

Von Daniel Hübner 16.12.2022, 18:51
Amara Condé, 15 Jahre, bester Spieler des Pape-Cups 2012.
Amara Condé, 15 Jahre, bester Spieler des Pape-Cups 2012. Eroll Popova

Magdeburg - Amara Condé hat das Geheimnis seines Wechsels zum 1. FC Magdeburg gelüftet. Nicht etwa sein Trainer Christian Titz, wie bislang landläufig vermeldet, hat den Kapitän des Zweitligisten an die Elbe gelotst. Vielmehr stand er schon als 15-Jähriger im Magdeburger Fokus. Dabei war er damals, fast elf Jahre ist es her, gar kein Sieger in der Hermann-Gieseler-Halle. „Wir haben nicht optimal abgeschnitten, sind schon im Viertelfinale raus“, berichtete Condé über das Resultat seiner Mannschaft, die damals unter dem Namen Bayer 04 Leverkusen auflief. Condé hatte trotzdem die Blicke auf sich gezogen damals, bei der elften Auflage des Pape-Cups vor 1000 Zuschauern, er ist als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet worden. „Ich habe damals schon Kontakte nach Magdeburg gesammelt“, sagte er lächelnd und im Scherz.