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2. Bundesliga Aus diesen Gründen stottert der Offensiv-Motor des FCM

Der 1. FC Magdeburg ist als angriffstarke Mannschaft immer wieder für Treffer gut. Zuletzt traf der Club zweimal nicht. Aus diesen Gründen hapert es vorne.

Von Patrick Nowak 11.03.2024, 19:20
War einer der Aktivposten beim 1. FC Magdebug gegen Nürnberg: Tatsuya Ito (l.). Der Japaner war wie hier gegen Jan Gyamerah auch nur durch Foulspiele zu stoppen.
War einer der Aktivposten beim 1. FC Magdebug gegen Nürnberg: Tatsuya Ito (l.). Der Japaner war wie hier gegen Jan Gyamerah auch nur durch Foulspiele zu stoppen. Foto: Eroll Popova

Magdeburg - Beim 1. FC Magdeburg heißt es nun: Mund abputzen und weitermachen. Doch womit? Jedenfalls nicht mit der offensiven Harmlosigkeit und wenigen hochkarätigen Torchancen trotz hohem Ballbesitzanteil wie zuletzt bei der 0:1 (0:0)-Heimniederlage gegen den 1. FC Nürnberg. „Wir müssen uns ankreiden, dass wir die Lücken nicht gefunden haben“, erkannte FCM-Abräumer Daniel Elfadli und ergänzte mit Blick auf die anstehende Partie in der 2. Bundesliga: „Daran müssen wir arbeiten, um in Karlsruhe (So., 13.30 Uhr/Sky) wieder zu punkten.“