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27. November 2025 Ausgehen in Magdeburg: Freizeit, Events und Veranstaltungen am Donnerstag

Humor, Familientheater, Wissen und vieles mehr stehen zum 27.11.2025 neben weiteren Angeboten im Veranstaltungskalender für Magdeburg.

Von Martin Rieß Aktualisiert: 20.11.2025, 23:15
Ingo Oschmann gastiert in Magdeburg.
Ingo Oschmann gastiert in Magdeburg. Foto: Robert Maschke

Magdeburg - Magdeburg bietet auch am Donnerstag, 27. November 2025, Programm. Die Volksstimme hat auf dieser Seite Tipps aus dem Veranstaltungskalender zusammengetragen.

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"HerzScherz" mit Ingo Oschmann im Theater in der Grünen Zitadelle

Ingo Oschmann bringt mit "HerzScherz" ein Programm auf die Bühne des Theaters in der Grünen Zitadelle im Magdeburger Hundertwasserhaus, das Beobachtungen aus Alltag, Beziehungen und Familienleben aufgreift und in kurze erzählerische Episoden verwandelt. Der Comedian bewegt sich zwischen humorvollen Momenten und nachdenklichen Zwischentönen, ohne den direkten Kontakt zum Publikum zu verlieren.

Er beschreibt Begegnungen, Missverständnisse und persönliche Stolpersteine, die viele Menschen aus eigener Erfahrung kennen, und verknüpft sie mit Elementen aus Comedy, Kabarett, Improvisation und Zauberkunst. Dabei entwickelt sich ein Gesprächsfluss, der an einen lockeren Austausch erinnert und Raum für spontane Wendungen lässt. Oschmann nutzt kleine Situationen, um größere Fragen zu beleuchten, und führt so durch eine Reihe von Geschichten, die sich schrittweise zu einem breiten Panorama aus Gefühlen und alltäglichen Herausforderungen verbinden.

Im Theater in der Grünen Zitadelle im Breiten Weg 8a beginnt dieses Bühnenprogramm am Donnerstag, 27. November 2025, um 19.30 Uhr.

Film "Aalto" im Magdeburger Moritzhof

Regisseurin Virpi Suutari rückt in ihrem Porträt "Aalto" das Werk von Alvar und Aino Aalto in den Mittelpunkt und folgt den Spuren eines kreativen Zusammenspiels, das Architektur und Design über Jahrzehnte prägte. Der Film führt durch Sommervillen in den nordischen Ländern, durch die Stadtbibliothek in Viipuri und bis zur Heilig-Geist-Kirche in Wolfsburg.

Ebenso erscheinen die asymmetrische Aalto-Vase und weitere Entwürfe, die den charakteristischen Umgang des Ehepaars mit Formen zeigen. Suutari verwebt aktuelle Aufnahmen mit Archivmaterial und öffnet Einblicke in Begegnungen mit Le Corbusier, den Rockefellers und László Moholy-Nagy. Ergänzt wird dies durch Stimmen von  Experten, die Entwicklungen der beiden Gestalter einordnen. Eingesprochene Briefe geben Einblick in die Beziehung von Alvar und Aino und zeigen eine persönliche Ebene hinter ihren Projekten.

Der Moritzhof am Moritzplatz 1 zeigt den Film am Donnerstag, 27. November 2025 um 19.30 Uhr und ermöglicht einen Blick auf ein Lebenswerk, das internationale Spuren hinterlässt.

Weihnachtsgans Auguste im Puppentheater Magdeburg

Während viele Vorstellungen im November und alle im Dezember ausverkauft sind, waren zum Redaktionsschluss für „Die Weihnachtsgans Auguste“ im Puppentheater Magdeburg in der Warschauer Straße 25 für den 25. und 28.11. um 9 Uhr und für den 26.11. um 10.30 Uhr sowie am 27.11. um 9 und 10.30 Uhr noch Tickets zu haben. Auch für den 4.12. um 19.30 Uhr gab es noch Karten.

Für viele Menschen, die in der DDR aufgewachsen sind, gehört die Geschichte von Friedrich Wolf untrennbar zur eigenen Kindheit. Die Erzählung um die Gans Auguste – warmherzig, frech und mit beachtlichem Lebenswillen – ist längst Kult und spricht heute Generationen von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen an.

Im Zentrum steht die Familie Löwenhaupt. Hausherr Luitpold, Patriarch mit ausgeprägtem Appetit, erfüllt sich seinen Weihnachtswunsch frühzeitig: Eine lebende Gans soll später als Festtagsbraten dienen. Doch seine Rechnung geht nicht auf. Die Kinder Elli, Gerda und Peterle schließen das Tier schon bald so sehr ins Herz, dass aus der künftigen Mahlzeit eine neue Mitbewohnerin wird – samt Namen, Streicheleinheiten und Umzug vom Keller ins Kinderzimmer. Als Mutter Mathilde und Haushälterin Theres beginnen, vorsichtig gegen die geplante Tötung zu protestieren, spitzt sich der familiäre Konflikt zu. Denn eines ist für die Kinder klar: Freundinnen isst man nicht.

Die zeitlose Geschichte, 1946 verfasst, wird am Puppentheater zu einem augenzwinkernden, zugleich berührenden Plädoyer für Empathie, Respekt und kindliche Unbefangenheit. Brettschneider stellt die schlagfertige Auguste selbst in den Mittelpunkt und lässt sie – unterstützt von den liebevoll gestalteten Puppen von Lili Laube und einer atmosphärischen Musik von Matthias Bernhold – mit Witz und Widerstandskraft glänzen. Auf der Bühne stehen Paul Hentze, Svea Schiedung, Kaspar Weith und Anna Wiesemeier.

Weihnachtsmärchen "Robin Hood" im Magdeburger Opernhaus

"Robin Hood" steht als Weihnachtsmärchen des Theaters Magdeburg für dieses Jahr auf dem Spielplan des Opernhauses am Universitätsplatz 9. Die Premiere beginnt am Mittwoch, 26.11.25, um 9 Uhr. Für diese sind noch Restkarten zu haben - ebenso wie für die Aufführungen am 5., vom 9. bis 11. und 15. bis 19.12. um 9 Uhr, am 6. und 20.12. um 10 Uhr sowie um 11 Uhr am 10. und 16.12. Ein größeres Kartenkontingent gab es noch für Termine für den 27.11. und den 2. und 12.12. um 9 Uhr, für den 29.11., den 27. und 29.12. und dem 3.1. um 10 Uhr sowie für den 9., 15. und 17. bis 19.12. um 11 Uhr.

Auch interessant: Tickets zu dieser und weiteren Vorstellungen gibt es im Vorverkauf auch online bei Biberticket, zudem telefonisch unter der Rufnummer 0391/5999700 sowie in Verkaufsstellen von Biberticket - zum Beispiel in der Goldschmiedebrücke 17 in Magdeburg.

In der Grafschaft Nottingham wächst der Druck auf die Bevölkerung, während König John immer höhere Steuern verlangt und seine Schatzkammer füllt. In den Wäldern von Sherwood formiert sich eine Gruppe, die dem Treiben entgegentritt. Robin Hood, bekannt als König der Diebe und Rächer der Enterbten, übernimmt gemeinsam mit Little John, Bruder Tuck, Scarlet Will und Maid Marian Aufgaben, die den Menschen der Grafschaft eine neue Perspektive eröffnen. Die Geschichte nach Angela Obst mit Songtexten von Josef Parzefall richtet sich an Kinder ab 6 Jahren und begleitet die Figuren auf ihrem Weg durch Konflikte, Allianzen und überraschende Wendungen.

Regisseurin Paulina Neukampf, geboren 1980 in Świnoujście und ausgebildet in Poznań und Hamburg, prägt die Umsetzung. Nach ihrem Studium der Technischen Kybernetik, Polnischen Philologie und Theaterregie sowie ihrer Leitung der Kinder- und Jugendtheatersparte am Theater Paderborn bringt sie ihre erste Arbeit für das Theater Magdeburg auf die Bühne.

Abendführung "Erbauung (an) der Vergangenheit" im Kulturhistorischen Museum Magdeburg

Ulrike Theisen führt im Rahmen des "Kulinariums" unter dem Titel "Erbauung (an) der Vergangenheit" durch Überlegungen, die historische Entwicklungen und ihre Wirkung auf gegenwärtige Sichtweisen beleuchten. Der Abend greift Themen auf, die zwischen Erinnerungskultur, persönlichem Zugang zu Geschichte und gesellschaftlichen Deutungen wechseln. Dabei entsteht ein Gesprächsrahmen, in dem Beispiele aus unterschiedlichen Epochen Anknüpfungspunkte liefern, um Veränderungen im Verständnis von Vergangenheit nachzuzeichnen.

Am 27. November 2025 öffnet die Sonderausstellung um 19.30 Uhr für diesen Abend mit Vortrag und Austausch, der historische Bezüge in neue Kontexte rückt.

Magisches Dinner im Magdeburger Elbwerk

Maik der Zauberer verbindet beim Magischen Dinner Bühnentricks mit einem Menü, das den Abend strukturiert und Raum für kurze Sequenzen voller Illusionen lässt. Gäste erleben den Ablauf als Wechselspiel zwischen Servieren und Kunstgriffen, bei dem Fingerfertigkeit, überraschende Effekte und spielerische Momente eine Rolle übernehmen.

Die Atmosphäre im Elbwerk des Daniels entwickelt sich dabei aus dem Zusammenspiel von Tischgesprächen, kulinarischen Gängen und Darbietungen, die direkt am Platz entstehen können. Maik greift Alltagsgegenstände auf, lässt sie in neue Bedeutungen kippen und nutzt Nähe, um verblüffende Wendungen zu erzeugen. Die Veranstaltung führt so durch eine Folge kleiner Szenen, in denen Wahrnehmung und Erwartung ins Rutschen geraten.

Im Daniels’s in der Werner-Heisenberg-Straße 1 beginnt das Programm am 27. November 2025 um 18 Uhr. Geboten wird ein Abend, der Magie und Genuss nebeneinander stellt. Pro Person kostet der Platz 89 Euro. Reservierungen beim Veranstalter.

„Verschlusszeiten“ mit Fotografie von Norbert Perner im Magdeburger MDR-Landesfunkhaus

Momente des Lichts und des Sehens rückt Norbert Perner in den Mittelpunkt seiner Ausstellung „Verschlusszeiten“, die im MDR-Landesfunkhaus Sachsen-Anhalt gezeigt wird. Der Magdeburger Fotograf und Grafiker versteht die Verschlusszeit als jenen Bruchteil einer Sekunde, in dem die Kamera Wirklichkeit einfängt – und zugleich als Ausgangspunkt kreativer Gestaltung.

Seine Arbeiten entstehen zwischen dokumentarischer Präzision und digitaler Nachbearbeitung, zwischen Realität und persönlicher Interpretation. Aus einzelnen Fotografien entwickeln sich Bildmontagen, die Orte, Formen und Lichtstimmungen neu zusammensetzen. Nach seinem Weg vom Maschinenbauer zum Grafikdesigner und Agenturleiter widmet sich Perner seit 2023 wieder freiberuflich der Fotografie, mit besonderem Fokus auf Architektur- und Landschaftsmotive. Dabei spielt für ihn das Licht eine zentrale Rolle, besonders in den frühen Stunden des Tages, wenn die Sonne ihre ersten Strahlen über die Landschaft legt.

„Verschlusszeiten“ ist bis zum 21. Dezember montags bis freitags von 8 bis 14 Uhr sowie am Wochenende von 10 bis 14 Uhr im Elbfoyer des MDR-Landesfunkhauses Sachsen-Anhalt, Stadtparkstraße 8, in Magdeburg geöffnet. Der Eintritt ist frei.

"Nichts Nr.3" mit Kunst von Christian Wiechert in der Sudenburger Feuerwache

Leere, Form und Material begegnen sich in der Ausstellung "Nichts Nr. 3" von Christian Wiechert. Der Künstler widmet sich in Skulptur, Malerei und Plastik der Frage, wie sich das scheinbar Abwesende sichtbar machen lässt.

Die Ausstellung befindet sich in der Galerie in der Sudenburger Feuerwache, Halberstädter Straße 140. Sie ist dienstags und donnerstags von 10 bis 18 Uhr sowie mittwochs und freitags von 14 bis 18 Uhr zugänglich.

"UrSprünge – Märchen, Mythen und die Magie der Rauhnächte" von Marianne Fritz im Volksbad Buckau

Alte Geschichten, Mythen und Bräuche werden im Volksbad Buckau lebendig. Die Ausstellung "UrSprünge – Märchen, Mythen und die Magie der Rauhnächte" von Marianne Fritz begibt sich auf eine Spurensuche nach den Ursprüngen kultureller Identität und zeigt, wie uralte Erzählungen bis heute unsere Vorstellungen von Liebe, Erinnerung und Vergessen prägen.

Seit drei Jahrzehnten verbindet sie als Erzählerin und bildende Künstlerin Wort und Bild zu poetischen Gesamtkunstwerken. Im Mittelpunkt steht die Arbeit "Die Zwölften – über Götter, Geister und die Magie der Rauhnächte", die dem geheimnisvollen Jahreswechsel gewidmet ist. Ergänzt wird die Ausstellung durch handgefertigte Miniaturbücher, Zeichnungen und Druckgrafiken, inspiriert von Reisen und Begegnungen mit unterschiedlichen Kulturen.

Die Ausstellung kann zu den regulären Öffnungszeiten der Einrichtung besichtigt werden. Das Volksbad Buckau öffnet montags von 10 bis 16 Uhr, dienstags von 14 bis 19 Uhr, mittwochs von 16 bis 19 Uhr und donnerstags von 10 bis 19 Uhr.

„Natur im Fokus – 150 Jahre Sammeln und Erleben“ - Vernissage im Museum für Naturkunde Magdeburg

Das Museum für Naturkunde zeit derzeit die Jubiläumsausstellung „Natur im Fokus – 150 Jahre Sammeln und Erleben“. Mit dieser Vernissage feiert das älteste Museum Magdeburgs seine Gründung im Jahr 1875, als engagierte Bürger ihre naturwissenschaftlichen Sammlungen dem Naturwissenschaftlichen Verein übergaben und damit den Grundstein für das heutige Haus legten.

Die Ausstellung zeigt die Vielfalt der Bestände – von Tier-, Pilz- und Pflanzenpräparaten über Mineralien und Gesteine bis hin zu historischen Schriften. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Museen heute mit jahrhundertealten Sammlungen umgehen, wie sie bewahrt, erforscht und digital zugänglich gemacht werden. Zugleich richtet die Schau den Blick in die Zukunft: Sie zeigt, welche Bedeutung das Sammeln und Bewahren im digitalen Zeitalter erhält und wie das Engagement der Magdeburger Bürgerschaft diese Tradition weiterträgt. Die Ausstellung läuft bis zum 31. Mai 2026.

„Seltenland – Philipp Wewerka und Gäste“ im Magdeburger Forum Gestaltung

Im Magdeburger Forum Gestaltung ist eine Ausstellung zu Philipp Wewerka anlässlich seines 60. Geburtstags zu sehen. „Seltenland – Philipp Wewerka und Gäste“ zeigt Werke des Malers und Zeichners in der Ausstellungshalle.

Im Zentrum stehen Zeichnungen und Blätter, die Wewerkas Sehnsucht nach Aufbruch und Entgrenzung thematisieren. Züge, Flugzeuge, Raketen, Unterseeboote und andere Fahrzeuge fungieren als Spiegel innerer Welten.

Aus über 800 Arbeiten wählte das Wewerka Archiv eine repräsentative Auswahl. Die meist kleinformatigen Blätter sind beidseitig mit Blei- und Buntstift gestaltet, seriell angelegt und detailreich. Philipp Wewerka wurde 1965 in St. Louis, Missouri geboren, wuchs in Berlin und Weißenseifen auf und entwickelte eine eigenständige zeichnerische Handschrift. Seine Arbeiten waren unter anderem im Georg Kolbe Museum, im Künstlerhof Roofensee und im Kölner Diözesanmuseum Kolumba zu sehen. Wewerka war an zahlreichen Projekten des Vereins „akku – Autismus, Kunst und Kultur“ beteiligt.

Neben Wewerka zeigen vier zeitgenössische Künstler ihre Arbeiten. Ulrike Damm präsentiert eine raumgreifende Textinstallation zu ihrem Roman Die Poesie des Buchhalters. Karita Guzik steuert Gedichte bei, die sich einer festen Lesart entziehen. Igor Levit interpretiert in einer Videoinstallation Saties repetitive Komposition und verknüpft sie mit Wewerkas Arbeiten, während Stefan Ringelschwandtner mit dem Film Sunday Gaze eine Schule des Hinsehens eröffnet.

"Seltenland – Philipp Wewerka und Gäste" wird im Forum Gestaltung in der Brandenburger Straße 9a gezeigt. Die Schau läuft bis zum 8. Februar und ist mittwochs bis sonntags von 14 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung zugänglich.

Ausstellung „Erbauung (an) der Vergangenheit – Der Magdeburger Dom und die Wiederentdeckung des Mittelalters in Preußen“ im Kulturhistorischen Museum

Das Kulturhistorische Museum Magdeburg zeigt   die Sonderausstellung „Erbauung (an) der Vergangenheit – Der Magdeburger Dom und die Wiederentdeckung des Mittelalters in Preußen“ in der Otto-von-Guericke-Straße 68 bis 73. Auf rund 600 Quadratmetern gliedern sich die Abteilungen in Rückbezüge auf mittelalterliche Topoi und die damit verbundene Identitätssuche, die Anfänge systematischer Denkmalpflege in Preußen sowie die Planungen und Phasen der „Großen Domreparatur“.

Als König Friedrich Wilhelm III. 1825 ein Konzert im Magdeburger Dom besuchte, fiel ihm der ruinöse Zustand der Kathedrale auf, woraufhin er die Restaurierung vorantrieb. Die damals begonnenen Baumaßnahmen markieren einen Meilenstein für das historische Bewusstsein und die Denkmalpflege im Preußen des frühen 19. Jahrhunderts und stehen zugleich in Verbindung mit der aufkommenden Nationenbildung, die auf eine idealisierte mittelalterliche Vergangenheit Bezug nahm. Die Ausstellung zeigt diese Entwicklungen im zeitgeschichtlichen Kontext und macht die Restaurierung des Doms sowie ihre Bedeutung für Europa anschaulich.

Erwachsene zahlen für den Eintritt acht Euro, ermäßigt fünf Euro. Die Laufzeit der Ausstellung erstreckt sich bis zum 17. Mai 2026.

Sonderausstellung „Neuigkeiten von Gestern“ im Forum Gestaltung

Im Forum Gestaltung in der Brandenburger Straße 10 läuft die Sonderausstellung „Neuigkeiten von Gestern“. Die Ausstellung widmet sich Magdeburgs Weg zur großen „Deutschen Theaterausstellung“ der Jahre 1925 bis 1927 und präsentiert eine wachsende Installation mit Fotos, Figurinen und zahlreichen historischen Dokumenten. Sie beleuchtet die künstlerischen Visionen, Ideen und Konflikte, die die Vorbereitungen der damals international beachteten Ausstellung prägten, und erinnert zugleich an den Pionier Wilhelm Deffke, der 1925 als Direktor der Magdeburger Kunstgewerbe- und Handwerkerschule maßgeblich die gestalterischen Konzepte prägte.

Die Sonderausstellung läuft bis zum 31. Dezember 2027 und kann mittwochs bis sonntags von 14 bis 18 Uhr besucht werden. Der Eintritt ist frei. Die Installation wird während der gesamten Laufzeit stetig erweitert und bildet zugleich den Auftakt für ein geplantes „Festival der Moderne“ im Jahr 2027, das das hundertjährige Jubiläum der Deutschen Theaterausstellung feiern soll.

Ausverkauft in Magdeburg

Keine Karten gab es mehr im Vorverkauf für "Wenzel und Band" um 19 Uhr in der Sudenburger Feuerwache in der Halberstädter Straße 140, für "Ja, Schatz?!" um 19.30 Uhr im "...nach Hengstmanns im Breiten Weg 35 und für "Da sind wir aber immer noch" um 20 Uhr in der Magdeburger Zwickmühle in der Leiterstraße 2a.

Gegebenenfalls sind an der Tages- oder Abendkasse noch Resttickets erhältlich.