18. JUNI Ausgehen in Magdeburg - Tipps für Veranstaltungen und Freizeit am Mittwoch
Musik, Theater und Literatur - dies sind einige der Themen am Mittwoch, 18.6.2025, in Magdeburg.

Magdeburg - Auch für Mittwoch, den 18. Juni 2025, hält Magdeburg ein Programm bereit. Die Volksstimme hat auf dieser Seite einige Tipps zusammengetragen.
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"Mama Shakers" geben auf dem Magdeburger Moritzhof ein Konzert
Die "Mama Shakers" bringen neuen Schwung in den alten Jazz und Blues. Mit ihrem Programm "Candy Lips" eröffnen sie am Mittwoch, 18. Juni 2025, um 20 Uhr im Moritzhof Magdeburg die französischen Kulturwochen Frankofolie! – temperamentvoll, stilvoll und tanzbar.
Bandleaderin ist die schwedisch-französische Musikerin Angela Strandberg, die in Stockholm und Paris aufwuchs. In Paris, wo auch ihre Mutter als bekannte Jazzmusikerin tätig ist, gründete sie die Mama Shakers.Ihre Leidenschaft gilt dem traditionellen Jazz und Blues der 1920er und 1930er Jahre – und genau diesen bringt sie mit ihrer Band energiegeladen und mit ungebremster Spielfreude auf die Bühne. Angela ist ein singender, tanzender Wirbelwind, der nicht nur mit ausdrucksstarker Stimme überzeugt, sondern auch Trompete und Washboard spielt. Gemeinsam mit ihren Mitmusikern präsentieren die Mama Shakers eine mitreißende Mischung aus alten Jazz- und Bluesklassikern, ergänzt durch Einflüsse aus dem Bluegrass-Swing und durch Angelas eigene Kompositionen – mal rau, mal romantisch, aber immer lebendig und direkt.
Die Band, die als eine der erfolgreichsten jungen Jazzgruppen Europas gilt, bringt die Atmosphäre der goldenen Jazzära in einem frischen, modernen Gewand zurück auf die Bühne. Mit dabei sind: Angela Strandberg (Trompete, Gesang, Washboard), Hugo Proy (Klarinette, Gesang), Baptiste Hec (Gitarre, Dobro), William Ohlund (Banjo, Gesang) und Gabriel Seyer (Kontrabass). Ein Abend voller Rhythmus, Charme und swingender Nostalgie ist garantiert.
„Fête de la Schwermetall“ im Magdeburger Technikmuseum
Im Technikmuseum Magdeburg findet am 18.6. die dritte Ausgabe des Rock- und Metalfestivals „Fête de la Schwermetall“ statt. Seit der Gründung 2023 als Beitrag zur „Fête de la Musique“ hat sich das Festival zum festen Bestandteil des regionalen Musikangebots entwickelt.
Am späten Nachmittag beginnt das musikalische Programm mit „Jimmy Dekker & the Arcboys“, angeführt von Tobias Hengstmann. Die Band bringt eine Mischung aus punkigem und bluesgeprägtem Rock auf die Bühne. Im Anschluss folgt mit „Bodyguerra“ eine Formation aus Rheine, die das Tempo deutlich anzieht. Frontsängerin Ela Sturm beeindruckt mit einer stimmlichen Bandbreite über vier Oktaven. Im weiteren Verlauf des Abends tritt „Queen of Distortion“ auf, eine Power-Metal-Band aus Braunschweig, deren Stil besonders Fans moderner Metal-Formationen anspricht. Mit „Gomorrha“ steht danach klassischer Death- und Thrash-Metal auf dem Programm, ehe „Tarabas“ den Abschluss bilden. Die Band zählt zu den Urgesteinen der Szene und bietet eine Mischung aus melodischem Black- und Death-Metal. Der dramaturgische Aufbau des Abends folgt der Devise, mit jeder Band an Intensität zu gewinnen.
Die "Fête de la Schwermetall" beginnt diesen Mittwoch, 18. Juni, um 17 Uhr im Technikmuseum Magdeburg in der Dodendorfer Straße 65.
„Schwanengesang – Oder Punkt Punkt Pause Punkt“ im Magdeburger Forum Gestaltung
Das Stück „Schwanengesang – Oder Punkt Punkt Pause Punkt“ wird am Mittwoch, 18. Juni, um 20 Uhr im Forum Gestaltung in der Brandenburger Straße 10 aufgeführt. Die Komödie basiert frei auf einem Text von Anton Tschechow und wurde von Cornelia Heyse und Matthias Brenner gemeinsam erarbeitet.
Die Übersetzung aus dem Russischen stammt von Werner Buhss. Im Mittelpunkt steht ein älterer Schauspieler, der nach einer Vorstellung allein auf der Bühne erwacht. In die Leere des Zuschauerraums blickend, reflektiert er sein Leben. Eine Souffleuse, die sich aus persönlichen Gründen dauerhaft im Theaterhaus aufhält, tritt hinzu. Beide Figuren verbringen die Nacht miteinander, führen Gespräche, erinnern sich, spielen Szenen, diskutieren und teilen ihre Gedanken. Dabei stehen Fragen nach Alter, Vergangenheit und künstlerischer Identität im Raum. Ergänzt wird der Text Tschechows durch Auszüge anderer Autoren. So fließen auch Werke von Gogol, Hauptmann, Kunze, Mühsam, Puschkin, Shakespeare sowie eigene Texte von Heyse und Brenner ein. Die Aufführung dauert etwa 70 Minuten und erfolgt ohne Pause.
Cornelia Heyse wurde 1954 in Meiningen geboren und lebt heute in Berlin und Halle. Sie studierte von 1973 bis 1977 an der Berliner Schauspielschule. Ihre Laufbahn begann in Festengagements an bedeutenden Theatern in der DDR, der Schweiz und der BRD. Seit 2005 arbeitet sie freischaffend und war in verschiedenen europäischen Ländern tätig. Zudem ist sie schriftstellerisch aktiv und war 2019 Stadtschreiberin von Magdeburg.
Matthias Brenner, geboren 1957, absolvierte seine Schauspielausbildung von 1979 bis 1982 in Berlin. Er spielte u. a. in Annaberg-Buchholz, Erfurt, Frankfurt/Main, Weimar, Berlin, Basel und Meiningen. Von 2011 bis 2023 war er Intendant am Neuen Theater Halle. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler ist er auch als Regisseur und Autor aktiv.
Pascal und Jonas Kaufmann spielen vierhändig und vierfüßig Orgel in Magdeburger Nicolaikirche
Mit einer Festwoche wird die restaurierte Orgel der Nicolaikirche am Magdeburger Nicolaiplatz gefeiert. Die Orgelweihe fand am Sonntag zuvor statt.
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Am Mittwoch, 18. Juni 2025, ab 19 Uhr spielen die preisgekrönten Organistenbrüder Pascal und Jonas Kaufmann vierhändig und vierfüßig auf den beiden Spieltischen. Karten gibt es für 12 Euro.
„Lasst uns in Frieden“ mit Hans-Günther Pölitz in Magdeburger Zwickmühle
Mit dem Programm „Lasst uns in Frieden“ ist Hans-Günther Pölitz nach einer Hüftoperation auf die Bühne der Magdeburger Zwickmühle in der Leiterstraße 2a zurückgekehrt. Gemeinsam mit Thomas Müller steht jeweils um 20 Uhr am 18., 19., 27. und 28. Juni auf dem Programm.
Das Kabarettstück, eine satirische Fürbitte der Magdeburger Zwickmühle für die Spielzeit 2024/25, stammt aus der Feder von Olaf Kirmis, Thomas Müller, Hans-Günther Pölitz und Wolfgang Schaller. Unter der Regie von Matthias Schwarzmüller widmen sich Müller und Pölitz mit spitzer Zunge und wachem Verstand dem Zustand unserer Welt – zwischen politischem Ernst und scharfem Witz. Während der Faust einst fragte, was die Welt im Innersten zusammenhält, zeigt das Kabarett, wie sie im Äußersten auseinanderfällt. In „Lasst uns in Frieden“ wird das Spannungsverhältnis zwischen Meinungsfreiheit, gesellschaftlicher Entwicklung und internationaler Politik pointiert auf die Bühne gebracht – mit kritischem Humor, bei dem auch mal anecken erlaubt ist.
Mit bissiger Satire, geistreichen Beobachtungen und einem Augenzwinkern nehmen die beiden Kabarettisten Themen wie den Zustand des politischen Diskurses, Krieg und Frieden, Putin, gesellschaftliche Befindlichkeiten und den Alltag im Osten unter die Lupe – stets mit dem Anspruch, der Welt einen Reim abzuringen.
Literaturgespräch "Flucht in Orte und Zeiten der Vergangenheit" in Magdeburger Stadtbibliothek
Ist ein Rückzug in ein scheinbar besseres Gestern denkbar – fern von heutiger Unübersichtlichkeit und schnellem Wandel? Dieser Frage widmet sich Tobias von Elsner am Mittwoch, 18. Juni, um 17 Uhr in der Stadtbibliothek Magdeburg im Literaturgespräch "Flucht in Orte und Zeiten der Vergangenheit".
Anhand der Romane "Sinkende Sterne" von Thomas Hettche und "Zeitzuflucht" von Georgi Gospodinov zeigt er, wie Literatur mit dieser Thematik umgeht.
Hettches Roman schildert einen Ich-Erzähler, der in eine dystopische Schweiz reist, in der Naturkatastrophen und politische Umbrüche ein mittelalterlich anmutendes System hervorgebracht haben. In Gospodinovs Werk entsteht eine Klinik, in der Alzheimer-Patienten in vergangenen Zeiten leben. Bald wollen auch Gesunde dorthin – ganze Länder versuchen, in ihre vermeintlich glückliche Vergangenheit zurückzukehren, was gefährliche Entwicklungen auslöst.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Programms "Studieren ab 50" der Otto-von-Guericke-Universität statt. Der Eintritt ist frei.
Tobias von Elsner ist promovierter Historiker.
„Das mit den Blumen tut mir leid“ im Café Treibgut am Magdeburger Wissenschaftshafen
„Das mit den Blumen tut mir leid“ heißt es diesen Mittwoch im Café Treibgut am Wissenschaftshafen. Ein Soloauftritt von Berliner Musiker Thorsten Rheindorf – dem Frontmanns dieser Band – ist dann angesagt.
Das Konzert findet im Rahmen der Hutkonzert-Reihe statt. Beginn ist um 19 Uhr im Café Treibgut in der Werner-Heisenberg-Straße 45.
Der Abend bietet ein Programm aus deutschsprachigen Pop- und Rock-Chansons. Zwischen den Stücken erzählt Rheindorf aus seinem Alltag – in Anekdoten, die auf wahren Begebenheiten beruhen. Die musikalische Darbietung erfolgt ohne technische Effekte wie Autotune, stattdessen steht der unmittelbare Klang im Vordergrund. Die Musik wird unter freiem Himmel gespielt.
Die Veranstaltungsreihe legt Wert auf eine persönliche Atmosphäre, die sich vom üblichen Mainstream abhebt. „Das mit den Blumen tut mir leid“ ist ein Projekt von Thorsten Rheindorf (Gesang, Piano, Akkordeon) und Gerald Jude (Gitarre). Gelegentlich wird das Duo durch weitere Musiker an Schlagzeug, Bass, Geige und Gesang ergänzt. Seit 2021 wurde sowohl in Deutschland als auch in Österreich getourt. Derzeit arbeitet das Projekt an einem neuen Album mit dem Titel „Es ist kompliziert“. Produzent ist Geret Luhrs von den Berliner Doubletrack Studios.
Wolf nach Saša Stanišić im Schauspielhaus des Theaters Magdeburg
Wolf, ein Roman von Saša Stanišić in einer Bühnenfassung von Clara Weyde und Bastian Lomsché, richtet sich an Zuschauerinnen und Zuschauer ab zehn Jahren. Erzählt wird die Geschichte von Kemi, der Gruppen meidet und unfreiwillig an einem Sommercamp im Wald teilnimmt. Dort beobachtet er, wie der stille Jörg zunehmend ausgegrenzt wird. Die Situation verschärft sich, bis Kemi nicht länger wegsehen kann. In Rückblicken entsteht ein Bild davon, wie aus zufälliger Nähe echte Freundschaft hätte werden können.
Der Roman erschien 2023 und wurde 2024 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis in der Sparte Kinderbuch ausgezeichnet. Die Inszenierung eröffnet die zweite Spielzeit des Schauspielteams Clara Weyde, Clemens Leander und Bastian Lomsché am Theater Magdeburg.
Die letzte Vorstellung der Spielzeit ist am 18. Juni um 10 Uhr im Schauspielhaus des Theaters Magdeburg in der Otto-von-Guericke-Straße 64. Zum Redaktionsschluss waren noch neun Tickets verfügbar.
„Kinderkonzert mit kleinen Musikanten“ in Magdeburger Ambrosius-Kirche
Bis zum 27. August 2025 lädt die Kirchengemeinde St. Ambrosius zur musikalischen Sommerreihe „Offene Kirche – Musik in St. Ambrosius“ ein. Immer mittwochs von 17 bis 17.30 Uhr öffnet sich die Kirche für eine halbe Stunde Musik – als Ort der Begegnung, der Ruhe und der Inspiration.
Für den 18.6. ist ein „Kinderkonzert mit kleinen Musikanten“ angekündigt. Der Eintritt zu den Konzerten ist frei. Am Ausgang wird um Spenden gebeten.
Die Reihe „Musik in St. Ambrosius“ bietet den Besucherinnen und Besuchern die Gelegenheit, mitten in der Woche innezuhalten und in der besonderen Atmosphäre der offenen Kirche Musik zu erleben. Der Eintritt ist frei, Spenden zur Unterstützung der Kirchenmusik sind willkommen.
Offene Bühne im Magdeburger Nachdenker
All zwei Wochen gibt es bei im Nachdenker in Nachbarschaft des Olvenstedter Platzes eine „Open Mic Night“ – eine Nacht des offenen Mikrofons. Aktueller Termin ist der 18. Juni 2025. „Unsere Bühne steht jedem offen“, heißt es in einer Ankündigung zu dem Abend. Gefragt seien auf der Kleinkunstbühne beispielsweise Musik, Poetry-Slam und Comedy, so die Organisatoren.
Die Kunstkneipe Nachdenker hat ihren Sitz in der Olvenstedter Straße 43. Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr.
Sommerfest im „Kinderhaus am Stern“ in Magdeburg
Die Kindertagesstätte „Kinderhaus am Stern“ an der St.-Josef-Straße 17 feiert am Mittwoch, 18.6., ein großes Sommerfest. Los geht es um 15 Uhr, wie Julia Sänger, stellvertretende Einrichtungsleiterin der Kita, mitteilte. Kleine und große Besucher können sich auf verschiedene Attraktionen freuen, außerdem soll es leckere Waffeln und Bratwürste sowie kühle Getränke für alle Gäste geben, so die Veranstalter.
Auch habe die Kita Partner gefunden, so dass sich die Kleinen auch auf einen Schmink- und Tattoostand freuen dürfen. Außerdem werden eine kleine Hüpfburg und ein Karussell aufgebaut.
"Körperwelten – Der Zyklus des Lebens" in Magdeburger Hyparschale
Ab dem 16. Mai präsentiert Dr. Gunther von Hagens, der Plastinator, zusammen mit Kuratorin Dr. Angelina Whalley erstmals die Ausstellung "Körperwelten – Der Zyklus des Lebens" in der Magdeburger Hyparschale am Kleinen Stadtmarsch. Die Ausstellung zeigt den menschlichen Körper im Kreislauf von Entstehen und Vergehen und beleuchtet die Entwicklung des Körpers von der Zeugung bis ins hohe Alter.
Mit einer Vielzahl an echten menschlichen Exponaten und faszinierenden Ganzkörper-Plastinaten ermöglicht die Ausstellung einen tiefen Einblick in die anatomische Struktur des Körpers und erklärt die Funktionsweise sowie das Zusammenspiel der Organsysteme. Dabei wird auch auf häufige Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf den Körper eingegangen. Besucherinnen und Besucher können sich mit dem eigenen Leben auseinandersetzen und die Veränderungen des Körpers im Laufe der Zeit nachvollziehen.
"Körperwelten" hat weltweit bereits mehr als 56 Millionen Menschen begeistert und verändert nachhaltig den Blick auf den menschlichen Körper und die eigene Lebensweise. Die ausgestellten Plastinate stammen aus dem Körperspende-Programm des Instituts für Plastination in Heidelberg, in dem mehr als 21.000 Spender registriert sind.
Die Ausstellung ist montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr geöffnet, mit dem letzten Einlass um 17 Uhr. Samstags und sonntags können die Besucher von 10 bis 18 Uhr (letzter Einlass: 17 Uhr) die Ausstellung erleben.
Auch interessant: Tickets gibt es im Vorverkauf auch bei Biberticket online, unter Telefon 0391/5999700 und in allen Biberticket-Verkaufsstellen - zum Beispiel in der Goldschmiedebrücke 17 in Magdeburg.
Besuch in den Magdeburger Gruson-Gewächshäusern
Die Magdeburger Gruson-Gewächshäuser, gelegen in der Schönebecker Straße 129b, sind eine der bedeutendsten botanischen Einrichtungen der Region. Die Anlage wurde 1896 eröffnet und basiert auf der umfangreichen Pflanzensammlung des Magdeburger Industriellen Hermann Gruson, der im 19. Jahrhundert ein leidenschaftlicher Pflanzenliebhaber war. Heute beherbergen die Gewächshäuser über 4.000 Pflanzenarten, die in zehn thematisch gestalteten Schauhäusern präsentiert werden.
Die Gruson-Gewächshäuser sind von Dienstag bis Sonntag sowie feiertags von 10 bis 18 Uhr geöffnet, zusätzlich auch am 6. Januar zur gleichen Zeit.
Kunstpause im Kunstmuseum Magdeburg
Das Kunstmuseum Magdeburg im Kloster Unser Lieben Frauen in der Regierungsstraße 4 bis 6 bietet jeden Mittwoch von 12.30 bis 13 Uhr die „Kunstpause“ an. Im Rahmen dieser Führung wird ein Kunstwerk aus der Sammlung oder einer aktuellen Ausstellung vorgestellt und intensiv besprochen.
Die Veranstaltung richtet sich an Interessierte, die ihre Mittagspause für einen kurzen kulturellen Einblick nutzen möchten, heißt es in einer Ankündigung aus der Einrichtung.
Ausverkauft in Magdeburg
Keine Karten gab es zum Redaktionsschluss mehr für die "Zauberflöte" als Mitmachoper um 11 Uhr im Opernhaus am Universitätsplatz 9.
Gegebenenfalls sind an der Tages- oder Abendkasse noch Resttickets zu haben.