28. Mai Ausgehen in Magdeburg - Tipps für Veranstaltungen und Freizeit am Mittwoch
Musik, Wissen und Humor - dies sind einige der Themen am Mittwoch, 28.5.2025, in Magdeburg.

Magdeburg - Auch für Mittwoch, den 28. Mai 2025, hält Magdeburg ein Programm bereit. Die Volksstimme hat auf dieser Seite einige Tipps zusammengetragen.
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Eddie Weimann & Freunde im Forum Gestaltung Magdeburg
Im Forum Gestaltung in der Brandenburger Straße 10 steht das Konzert „Weimann & Freunde“ im Programm. Der Abend steht im Zeichen des CD-Release von „Worte über Orte“. Beginn ist am Mittwoch, dem 28. Mai 2025, um 20 Uhr. Einlass ist ab 19 Uhr.
Die neuen Lieder stammen von Eddie Weimann und wurden gemeinsam mit Henning Netzold produziert. Thematisch kreisen sie um geografisch geprägte Erinnerungen, Ortsbezüge und emotionale Verortungen. Die musikalische Umsetzung erfolgt in erweiterter Besetzung.
Die Texte und Lieder befassen sich mit Beschreibungen von Heimat und Sehnsuchtsorten. Elemente wie Dialekt, poetische Sprache und Reflexion über das eigene Schreiben und Musizieren bilden zentrale Bestandteile. Zur Besetzung gehören Eddie Weimann (Stimme, Gitarre, Komposition), Henning Netzold (Gitarre), Dirk Hoffmann (Saxophon, Blaswandler), Gören Eggert (Schlagzeug, Perkussion) sowie Juliane Bargholz (Stimme).
„Elbe ohne Fracht“ – Spaziergangsprojekt zur Binnenschifffahrt mit Nadja Gröschner in Magdeburg
Im Rahmen der Bürger:innenBühnen-Produktion „Elbe ohne Fracht“ führen Dorothea Lübbe und Nadja Gröschner eine szenisch gestaltete Tour entlang der Elbe in Magdeburg durch. Der etwa drei Kilometer lange Spaziergang beginnt am Treffpunkt an der MVB-Haltestelle „Zollbrücke“ stadtauswärts. Termine sind für den 24. und 28. Mai sowie für den 5. und 6. Juni jeweils um 19 Uhr vorgesehen.
Das Projekt setzt sich mit dem Rückgang der Binnenschifffahrt in Magdeburg auseinander und verbindet historische Recherche mit persönlichen Erinnerungen. Der Weg führt entlang des Kleinen Werders vorbei an verschiedenen geschichtsträchtigen Orten, darunter das Denkmal für Theodor Kozlowski, das alte Kapitänshaus sowie die Skulptur „Spanten eines Schiffs“ von Thomas Leu.
Erzählt wird von einem ehemals lebendigen Fluss, von Badeanstalten, Frachtverkehr und dem Alltag auf dem Wasser. Auch der Wandel der Rollen von Frauen in der Binnenschifffahrt wird thematisiert. Berichte von Zeitzeug:innen ergänzen die Tour per Lautsprecher oder QR-Code.
Eintrittskarten sind im Vorfeld an der Theaterkasse erhältlich.
„Lasst uns in Frieden“ mit Hans-Günther Pölitz in Magdeburger Zwickmühle
Mit dem Programm „Lasst uns in Frieden“ kehrt Hans-Günther Pölitz nach einer Hüftoperation auf die Bühne der Magdeburger Zwickmühle in der Leiterstraße 2a zurück. Gemeinsam mit Thomas Müller steht er an verschiedenen Terminen im Mai und Juni auf der Bühne: um 20 Uhr am 17., 23., 24., 28. und 30. Mai sowie am 5., 13., 14., 18., 19., 27. und 28. Juni, außerdem um 15 Uhr am 21. Mai und 4. Juni.
Das Kabarettstück, eine satirische Fürbitte der Magdeburger Zwickmühle für die Spielzeit 2024/25, stammt aus der Feder von Olaf Kirmis, Thomas Müller, Hans-Günther Pölitz und Wolfgang Schaller. Unter der Regie von Matthias Schwarzmüller widmen sich Müller und Pölitz mit spitzer Zunge und wachem Verstand dem Zustand unserer Welt – zwischen politischem Ernst und scharfem Witz. Während der Faust einst fragte, was die Welt im Innersten zusammenhält, zeigt das Kabarett, wie sie im Äußersten auseinanderfällt.
In „Lasst uns in Frieden“ wird das Spannungsverhältnis zwischen Meinungsfreiheit, gesellschaftlicher Entwicklung und internationaler Politik pointiert auf die Bühne gebracht – mit kritischem Humor, bei dem auch mal anecken erlaubt ist. Mit bissiger Satire, geistreichen Beobachtungen und einem Augenzwinkern nehmen die beiden Kabarettisten Themen wie den Zustand des politischen Diskurses, Krieg und Frieden, Putin, gesellschaftliche Befindlichkeiten und den Alltag im Osten unter die Lupe – stets mit dem Anspruch, der Welt einen Reim abzuringen.
„Alle da! Unser kunterbuntes Leben“ im Puppentheater Magdeburg
Das Puppentheater Magdeburg in der Warschauer Straße 25 führt eine Inszenierung des Kinderbuchs „Alle da! Unser kunterbuntes Leben“ nach dem Text von Anja Tuckermann und den Illustrationen von Tine Schulz auf. Die Theaterfassung stammt von Karin Eppler und richtet sich an Menschen ab 6 Jahren. Während viele andere Vorstellungen bereits ausverkauft waren, gab es zum Redaktionsschluss noch Tickets für Vorstellungen am 24. Mai um 15 Uhr und am 28.5. um 9 Uhr.
Die Magdeburger Premiere ist für Montag, den 19. Mai 2025, angesetzt. In der Produktion wird thematisiert, dass Menschen trotz unterschiedlicher Herkunft, Sprache oder äußerem Erscheinungsbild viele gemeinsame Bedürfnisse und Wünsche haben. Dazu gehören Essen, Trinken, Schlafen, das Erzählen von Geschichten oder der Wunsch nach Geborgenheit. Auch die Gründe für Migration und neue Lebenswege stehen im Zentrum der Darstellung.
Die Inszenierung verantwortet Karin Eppler. Für Bühne, Kostüme und Puppen ist Sabine Effmert zuständig. Der Puppenbau stammt von Charlotte Jautz. Die dramaturgische Bearbeitung übernahm Svea Haugwitz. Gespielt wird das Stück von Sabine Schramm.
Die Produktion geht auf eine Arbeit des Theaters Altenburg Gera aus der Spielzeit 2021/22 zurück.
Konzert mit Ines Herrmann im Magdeburger Café Treibgut
Ein Abend mit handgemachter Musik und persönlichen Geschichten erwartet das Publikum im Café Treibgut am Mittwoch beim Konzert mit Ines Herrmann. Ines Herrmann ist als Sängerin und Songwriterin im Genre Acoustic Folk, Rock und Singer-Songwriter verankert. Mit ihren englischsprachigen Eigenkompositionen hat sie sich eine treue Zuhörerschaft aufgebaut. Ihre Musik ist geprägt von einem Wechselspiel aus kraftvollen Passagen und einfühlsamen Momenten, getragen von einer Stimme, die in ihrer Vielschichtigkeit überzeugt. Seit Beginn ihrer Laufbahn war sie bereits in mehreren europäischen Ländern sowie in den Vereinigten Staaten live zu erleben. Insgesamt hat sie sechs EPs und zwei Alben veröffentlicht.
Im Zentrum ihres aktuellen Konzertprogramms steht das 2023 erschienene Album „Someone Like You“, das in Kooperation mit einer weiteren Musikerin entstand. Es enthält sowohl neue als auch weiterentwickelte musikalische Facetten. Ergänzt wird das Repertoire durch ihre beiden neuesten EPs „Peace“ und „Strange Things“, die 2024 veröffentlicht wurden. Auch ältere Titel aus früheren Veröffentlichungen finden in ihrem Live-Set Platz, sodass ein umfassender Einblick in ihr musikalisches Schaffen entsteht.
Die Verbindung von Musik und Erzählung spielt bei Herrmanns Auftritten eine wesentliche Rolle. Zwischen den Songs teilt sie Erlebnisse und Gedanken, die den Entstehungsprozess ihrer Stücke geprägt haben. Diese Offenheit verleiht ihren Konzerten eine persönliche Atmosphäre, die das Publikum mit einbezieht, ohne es direkt anzusprechen.
Über die Musik hinaus engagiert sich die Musikerin Ines Herrmann auch für soziale Zwecke. Mit den Einnahmen aus dem Song „Down by the water“, der auf der EP „Passionate“ aus dem Jahr 2020 erschienen ist, unterstützt sie jährlich den Verein „Viva con Agua“. Der Verein setzt sich weltweit für den Zugang zu sauberem Trinkwasser ein.
Ines Herrmann spielt am Mittwoch, 28. Mai, ab 18 Uhr im Café Treibgut, Werner-Heisenberg-Straße 45. Das Konzert ist Teil der wöchentlichen Hutkonzerte im Frühjahr und Sommer.
"Körperwelten – Der Zyklus des Lebens" in Magdeburger Hyparschale
Ab dem 16. Mai präsentiert Dr. Gunther von Hagens, der Plastinator, zusammen mit Kuratorin Dr. Angelina Whalley erstmals die Ausstellung "Körperwelten – Der Zyklus des Lebens" in der Magdeburger Hyparschale am Kleinen Stadtmarsch. Die Ausstellung zeigt den menschlichen Körper im Kreislauf von Entstehen und Vergehen und beleuchtet die Entwicklung des Körpers von der Zeugung bis ins hohe Alter.
Mit einer Vielzahl an echten menschlichen Exponaten und faszinierenden Ganzkörper-Plastinaten ermöglicht die Ausstellung einen tiefen Einblick in die anatomische Struktur des Körpers und erklärt die Funktionsweise sowie das Zusammenspiel der Organsysteme. Dabei wird auch auf häufige Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf den Körper eingegangen. Besucherinnen und Besucher können sich mit dem eigenen Leben auseinandersetzen und die Veränderungen des Körpers im Laufe der Zeit nachvollziehen.
"Körperwelten" hat weltweit bereits mehr als 56 Millionen Menschen begeistert und verändert nachhaltig den Blick auf den menschlichen Körper und die eigene Lebensweise. Die ausgestellten Plastinate stammen aus dem Körperspende-Programm des Instituts für Plastination in Heidelberg, in dem mehr als 21.000 Spender registriert sind.
Die Ausstellung ist montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr geöffnet, mit dem letzten Einlass um 17 Uhr. Samstags und sonntags können die Besucher von 10 bis 18 Uhr (letzter Einlass: 17 Uhr) die Ausstellung erleben.
Auch interessant: Tickets gibt es im Vorverkauf auch bei Biberticket online, unter Telefon 0391/5999700 und in allen Biberticket-Verkaufsstellen - zum Beispiel in der Goldschmiedebrücke 17 in Magdeburg.
Texte der Schreibwerkstatt der OvGU in der Stadtbibliothek Magdeburg
Die Stadtbibliothek Magdeburg im Breiten Weg 109 meldet eine Veranstaltung mit Mitgliedern der Schreibwerkstatt der Otto-von-Guericke-Universität. Vorgestellt werden eigene Texte, die im Rahmen der Arbeit der Schreibwerkstatt entstanden sind.
Die Veranstaltung steht in Verbindung mit dem Programm "Studieren ab 50" der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Sie beginnt am Mittwoch, dem 28. Mai 2025, um 17 Uhr. Eine gemeinsame Textauswahl der Beteiligten bildet die Grundlage der Lesung.
Die Beiträge orientieren sich an unterschiedlichen literarischen Formen und Themen. Die Schreibwerkstatt versteht sich als Ort kreativer Auseinandersetzung mit Sprache und Ausdruck. Ziel ist es, individuelle Handschriften sichtbar zu machen und in einem öffentlichen Rahmen hörbar zu machen.
Leonie W. und Isabelle North in der Thalia-Buchhandlung im Allee-Center Magdeburg
Die Thalia-Buchhandlung im Allee-Center Magdeburg an der Ernst-Reuter-Allee 11 kündigt eine Lesung mit den Autorinnen Leonie W. und Isabelle North an. Gelesen wird aus den Romanen "Shadows Hell" und "Praeda", die beide jüngst erschienen sind.
Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, dem 28. Mai 2025, um 20.15 Uhr. Beide Werke behandeln Themen aus den Bereichen Romantik und düstere Erzählwelten. Die Autorinnen lesen gemeinsam und wechseln sich dabei ab.
Anneliese Klose in der HofGalerie Magdeburg: Porträts aus der Reihe „Film im Gespräch“
In der HofGalerie auf dem Moritzhof am Moritzplatz 1 wird eine Ausstellung mit Fotografien von Anneliese Klose gezeigt. Unter dem Titel „Gästeporträts“ werden 38 Aufnahmen präsentiert, die im Zusammenhang mit der langjährigen Veranstaltungsreihe „Film im Gespräch“ der Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Sachsen-Anhalt, entstanden sind.
Seit 2020 porträtiert Anneliese Klose Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner aus der Defa-Filmzeit – häufig in Momenten vor oder nach den Veranstaltungen, im Innenhof oder in der Scheune. Die Ausstellung zeigt diese Begegnungen in einer persönlichen, atmosphärischen Bildsprache. Klose widmet sich seit 36 Jahren der Fotografie, wobei Menschen stets im Mittelpunkt ihres Schaffens stehen.
Die Ausstellung ist bis zum 18. Juni 2025 in der HofGalerie, Moritzplatz 1, zu sehen.
Partys in Magdeburg
Insel der Jugend: "Home sweet Home" heißt es am 21.5. ab 18 Uhr auf der "Insel der Jugend" in der Maybachstraße 8.
Nachdenker: Ein Musikbingo mit DJ Bugs beginnt am 21.5. um 20.30 Uhr im Nachdenker in der Olvenstedter Straße 43.
Flowerpower: Im „Flowerpower“ legen Dienstag bis Sonntag DJs auf. Geöffnet ist im Breiten Weg 252 jeweils ab 19 Uhr.
Literaturhaus Magdeburg zeigt Ausstellung von Fred Sommer zur Raumfahrt in der Literatur
Im Literaturhaus in der Thiemstraße 7 wird eine Ausstellung mit dem Titel "Ad Astra per aspera. Eine literarische Reise zu den Sternen" präsentiert. Sie ist das Ergebnis eines eigenverantwortlichen Projekts von Fred Sommer im Rahmen seines Freiwilligen Sozialen Jahres im Kulturbereich.
Die ausgestellten Werke beschäftigen sich mit der Darstellung von Raumfahrt und Sternenreisen in literarischen Texten verschiedener Epochen. Dabei steht nicht die technische Entwicklung der Raumfahrt im Zentrum, sondern die vielfältigen literarischen Perspektiven auf das Thema. Die Auswahl reicht von historischen Visionen bis hin zu gegenwärtigen Reflexionen.
Gezeigt werden unter anderem Auszüge und Bezugnahmen auf "Cosmic Kiss" von Matthias Maurer, "Der Traum, oder: Mond-Astronomie" von Johannes Kepler, "Die große Revolution. Ein Mondroman" von Paul Scheerbart sowie "Das kleinere Weltall" von Karsten Kruschel. Die Ausstellung beleuchtet die Frage, wie sich Menschen seit Jahrhunderten das Reisen zu den Sternen vorstellen, ob als Abenteuer, wissenschaftliche Herausforderung oder poetisches Motiv.
Die Öffnungszeiten des Literaturhauses sind montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr. An Feiertagen bleibt das Haus geschlossen.
Besuch in den Magdeburger Gruson-Gewächshäusern
Die Magdeburger Gruson-Gewächshäuser, gelegen in der Schönebecker Straße 129b, sind eine der bedeutendsten botanischen Einrichtungen der Region. Die Anlage wurde 1896 eröffnet und basiert auf der umfangreichen Pflanzensammlung des Magdeburger Industriellen Hermann Gruson, der im 19. Jahrhundert ein leidenschaftlicher Pflanzenliebhaber war. Heute beherbergen die Gewächshäuser über 4.000 Pflanzenarten, die in zehn thematisch gestalteten Schauhäusern präsentiert werden.
Die Gruson-Gewächshäuser sind von Dienstag bis Sonntag sowie feiertags von 10 bis 18 Uhr geöffnet, zusätzlich auch am 6. Januar zur gleichen Zeit.
Kunstpause im Kunstmuseum Magdeburg
Das Kunstmuseum Magdeburg im Kloster Unser Lieben Frauen in der Regierungsstraße 4 bis 6 bietet jeden Mittwoch von 12.30 bis 13 Uhr die „Kunstpause“ an. Im Rahmen dieser Führung wird ein Kunstwerk aus der Sammlung oder einer aktuellen Ausstellung vorgestellt und intensiv besprochen.
Die Veranstaltung richtet sich an Interessierte, die ihre Mittagspause für einen kurzen kulturellen Einblick nutzen möchten, heißt es in einer Ankündigung aus der Einrichtung.
Paradiesische Nächte mit Lichtskulpturen von Jörn Hanitzsch im Magdeburger Elbauenpark
Im Elbauenpark Magdeburg ist in den Paradiesischen Gärten am Schmetterlingshaus eine temporäre Lichtinstallation des Künstlers Jörn Hanitzsch zu erleben. Bis zum 5. Juni verwandelt sich dieser Abschnitt des Parks bei Einbruch der Dämmerung in eine künstlerisch illuminierte Landschaft. Der Lichtkünstler, der bereits an verschiedenen historischen Orten in Sachsen-Anhalt gewirkt hat, setzt auch in Magdeburg auf ein zurückhaltendes, gestalterisch durchdachtes Konzept mit gezielten Lichtelementen. 220 Lichtskulpturen und -strukturen entfalten dabei ihre Wirkung sowohl am Tag als auch bei Dunkelheit.
Der gestalterische Ansatz beruht auf der Verbindung von Licht, Natur und Atmosphäre. Statt großflächiger Ausleuchtung kommen minimalistische Akzente und Elemente des italienischen Lichtdesigns zum Einsatz. Die verwendeten Objekte fügen sich in die Vegetation ein und verändern ihren Eindruck abhängig von Lichtverhältnissen und jahreszeitlicher Entwicklung des Gartens. Bei Eintritt der Dämmerung entsteht eine stille, visuelle Komposition aus Farben, Formen und Schatten. Die ruhige Klangkulisse eines fortlaufenden Klavierteppichs begleitet den Aufenthalt auf dem Gelände.
Das Lichtprojekt spricht Besucher aller Altersgruppen an. Der Zugang zur Lichtinstallation ist bis 5. Juni jeweils Mittwoch bis Sonnabend von 18 bis 22 Uhr möglich.
Ausverkauft in Magdeburg
Keine Karten gab es zum Redaktionsschluss mehr für "Mr Gum und der fliegende Tanzbär" um 19.30 Uhr im Schauspielhaus des Theaters Magdeburg in der Otto-von-Guericke-Straße 64 und für das "Superhitsingen" um 20 Uhr im Theater in der Grünen Zitadelle im Breiten Weg 8a.
Gegebenenfalls sind an der Tages- oder Abendkasse noch Resttickets zu haben.