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30. OKTOBER 2025 Ausgehen in Magdeburg: Freizeit, Events und Veranstaltungen am Donnerstag

Eine Konzerte, Kunst, Theater und vieles mehr stehen zum 30.10.2025 neben weiteren Angeboten im Veranstaltungskalender für Magdeburg.

Von Martin Rieß Aktualisiert: 24.10.2025, 15:09
"Anekdoten von Chaoten" heißt es im Magdeburger "...nach Hengstmanns". 
"Anekdoten von Chaoten" heißt es im Magdeburger "...nach Hengstmanns".  Foto: Veranstalter

Magdeburg - Magdeburg bietet auch am Donnerstag, 30. Oktober 2025, Programm. Die Volksstimme hat auf dieser Seite Tipps aus dem Veranstaltungskalender zusammengetragen.

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„Anekdoten von Chaoten“ mit "Das junge Glück" im Magdeburger "...nach Hengstmanns"

Tobias Hengstmann steht nicht gern allein auf der Bühne. Schon als Kind mochte er das Alleinsein nicht besonders. Deshalb bringt er nun gemeinsam mit der eigens gegründeten Band „Das junge Glück“ sein drittes Soloprogramm auf die Bühne.

Unter dem Titel „Anekdoten von Chaoten“ präsentiert er Musik und Geschichten, die sich zwischen Politik und Haustieren bewegen. Die Band besteht aus drei Musikern, die in Magdeburg keine Unbekannten sind. Christopher Konrad übernimmt Klavier, Gitarre und Gesang, bekannt aus den satirischen Monatsrückblicken und der Band „Ventura Fox“. Christian Karius sitzt am Schlagzeug und ist aus den Sommertheatern im Technikmuseum vertraut. Matthias Köhne, sonst hinter den Kulissen aktiv, steht nun am Bass im Rampenlicht. Tobias Hengstmann singt eigene Lieder und erzählt dazwischen Anekdoten, die mitunter komisch wirken.

Das Kabarett nach Hengstmanns in der Breiter Weg 37 zeigt das Programm am 30. und 31. Oktober sowie am 21. November, 2. und 17. Dezember jeweils um 19.30 Uhr.

"Froh-Kost": Matthi Engel und Joachim Villegas lassen Ringelnatz und Morgenstern im Insel Theater begegnen

Ein abgelegener Eisenbahnpunkt, irgendwo im Nirgendwo – dort begegnen sich zwei Dichter, die sich im wirklichen Leben nie trafen: Joachim Ringelnatz und Christian Morgenstern. Ihre Texte, geprägt von Witz, Melancholie und feinem Sprachspiel, berühren sich über Generationen hinweg und entfalten in diesem Schauspiel eine lebendige Zwiesprache. "Froh-Kost" heißt die szenische Reise durch ihre Gedankenwelt, die Matthi Engel und Joachim Villegas gemeinsam gestalten.

Sie verweben Gedichte, Erzählungen und Lieder zu einem Abend, der gleichermaßen Humor und Nachdenklichkeit trägt. Unter der Regie von Therese Thomaschke und Team entsteht ein Bühnenbild aus Sprache, Musik und Begegnung.

Premiere ist am Donnerstag, dem 23. Oktober 2025, im Insel Theater in der Zollstraße 19. Das Stück dauert eine Stunde und vierzig Minuten, inklusive Pause. Weitere Vorstellungen laufen bis zum 9. November, jeweils von Donnerstag bis Sonnabend um 20 Uhr und am Sonntag um 18 Uhr.

Ballett-Gespräch in der Magdeburger Stadtbibliothek

Am 30. Oktober 2025 um 19.30 Uhr lädt die Stadtbibliothek Magdeburg am Breiten Weg 109 zu einem besonderen Abend ein: Unter dem Titel „Gespräch: Wir, das Ballett“ gibt Jörg Mannes, Ballettdirektor des Theaters Magdeburg, faszinierende Einblicke in die Welt des Tanzes. In einem offenen Gespräch berichtet er über seine Arbeit mit der Ballettcompagnie des Theaters, über die Entstehung von Choreografien und über die intensive Zusammenarbeit zwischen Tänzerinnen, Tänzern und Regie. Dabei wird nicht nur über Technik und Bewegung gesprochen, sondern auch über Emotion, Ausdruck und die Kunst, Geschichten ohne Worte zu erzählen.

Das Publikum ist herzlich eingeladen, Fragen zu stellen und mit Jörg Mannes ins Gespräch zu kommen. So entsteht ein Abend voller Inspiration, der einen seltenen Blick hinter die Kulissen des professionellen Balletts bietet – persönlich, lebendig und nahbar.

Jörg Mannes, gebürtig aus Wien, erhielt seine Ausbildung an renommierten Ballettschulen, unter anderem an der Wiener Staatsoper, in Monte Carlo, London und New York. Als Solist tanzte er in zahlreichen internationalen Compagnien und arbeitete mit bedeutenden Choreografen wie William Forsythe, John Neumeier und Jiří Kylián zusammen. 1994 begann er selbst zu choreografieren und sammelte Erfahrungen in Montréal, Linz und Hannover, bevor er 2022 die Leitung des Balletts am Theater Magdeburg übernahm. Seitdem entstanden dort beeindruckende Produktionen wie Carmen, "Schneewittchen" und "Bórgia". Für die Spielzeit 2025/26 präsentiert Mannes mit "Ein Sommernachtstraum" und "Der Sandmann" erneut zwei Werke, die seine unverwechselbare Handschrift tragen – geprägt von Präzision, Ausdruckskraft und poetischer Tiefe.

Onkelz Night im Alten Theater am Jerichower Platz

Am 30. Oktober 2025 um 20 Uhr wird es im Alten Theater am Jerichower Platz in der Tessenowstraße 11 laut, energiegeladen und rockig: Stainless Steel, eine der bekanntesten Böhse-Onkelz-Tribute-Bands Deutschlands, bringt die volle Power der legendären Rockband live auf die Bühne. Authentisch, kompromisslos und mitreißend liefern sie eine Show, die dem Original in nichts nachsteht – ein Abend für alle, die die Musik der Onkelz lieben und gemeinsam feiern wollen.

Unterstützt wird Stainless Steel von der Band The Ape Escape, die mit ihrem druckvollen Sound und ehrlichen Rock den perfekten Auftakt für diesen intensiven Konzertabend bietet.

„Ottla – Franz Kafkas Lieblingsschwester“ im Magdeburger Forum Gestaltung

Im Forum Gestaltung in der Brandenburger Straße 10 wird am Mittwoch, 29. Oktober 2025, um 19.30 Uhr das Theaterstück „Ottla – Franz Kafkas Lieblingsschwester“ gezeigt. Der Einlass erfolgt ab 18.30 Uhr. Für den 30. November steht um 11.30 Uhr eine weitere Vorstellung auf dem Spielplan,

Die Aufführung nach dem Hörspiel von Petr Balajka, in der Übersetzung von Werner Imhof, wird von "rimon productions" realisiert. Das Stück erzählt vom Leben Ottla Davids in Prag, von ihrer Familie und ihrer Deportation nach Theresienstadt. Ottla, die jüngste Schwester Franz Kafkas, betreut dort Kinder in einem Waisenhaus und schreibt Briefe an ihre beiden Töchter in Prag.

Diese Briefe bilden die Grundlage der Erzählung und vermitteln einen unmittelbaren Blick auf die sich zuspitzenden Ereignisse. Ein Lagerarzt versucht, Ottla zu retten, und berichtet später ihrer Tochter Vera von den gemeinsamen Erlebnissen im Ghetto. Die geistige Nähe zu ihrem Bruder bleibt auch in dieser Zeit spürbar und findet Ausdruck in Zitaten aus Kafkas Werk.

Es spielen Britta Shulamit Jakobi, Hanno Dinger, Sivan Yonna, Isai Liven, Wanja Dinger, Harry Farkas, Jörg Meinhardt und Ilja Kagan. Es handelt sich um eine Veranstaltung des Forum Gestaltung e. V. in Kooperation mit den landesweiten jüdischen Kulturtagen.

Halloween-Jungle in den Magdeburger Gruson-Gewächshäusern

Die Gruson Gewächshäuser verwandeln sich in einen Halloween-Jungle. Am Donnerstag, 30. Oktober 2025, können sich Besucher an der Schönebecker Straße gruseln. Zwischen 18 und 21 Uhr verwandeln sich die Gewächshäuser in einen gespenstischen Geisterwald und laden zum Spuken und Gruseln, zum Mitmachen und Staunen ein.

Erwachsene zahlen 6 Euro, Kinder 4 Euro. Die Einrichtung befindet sich in der Schönebecker Straße 129b.

Partys in Magdeburg

Factory: Nachaktiv verwandelt die Factory in der Sandbreite 2 am 30.10. zur Adresse für die erste Halloweenparty der Stadt: Beginn ist um 22 Uhr.

Boys'n'Beats: Am Donnerstag, 30. Oktober, wird ab 23 Uhr im Queer-Club Boys'n'Beats unter dem Titel "Midnight Massacre – die Halloween Party" gefeiert. Wer in einem gruseligen Kostüm in die Liebknechtstraße 89 kommt, darf mit einer Belohnung rechnen. Ein Ticket kostet 8 Euro.

Down Town Club: Eine Halloween-Party steigt im Down Town Club im Breiten Weg 227 am 30.10. ab 23 Uhr. DJ Timson legt zu diesem Abend auf.

Prinzzclub: Ein Grusel-Outfit ist auch beim "Black Halloween" mit DJ Abuze im Prinzzclub willkommen. Beginn in der Halberstädter Straße 113a ist um 23 Uhr.

Nosferatu im Magdeburger Oli

Eine Halloween-Night mit Gruselfilm gibt es im Oli-Kino. Beginn ist um 19 Uhr am Donnerstag, 30. Oktober, an der Olvenstedter Straße 25a.

Als Film läuft zur Einstimmung "Nosferatu", danach ist ein schauriges Beisammensein bis zur Geisterstunde angesagt. Der Eintritt kostet regulär 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Wer an einem Tisch sitzen will, zahlt zusätzlich 2 Euro.

„Natur im Fokus – 150 Jahre Sammeln und Erleben“ - Vernissage im Museum für Naturkunde Magdeburg

Das Museum für Naturkunde zeit derzeit die Jubiläumsausstellung „Natur im Fokus – 150 Jahre Sammeln und Erleben“. Mit dieser Vernissage feiert das älteste Museum Magdeburgs seine Gründung im Jahr 1875, als engagierte Bürger ihre naturwissenschaftlichen Sammlungen dem Naturwissenschaftlichen Verein übergaben und damit den Grundstein für das heutige Haus legten.

Die Ausstellung zeigt die Vielfalt der Bestände – von Tier-, Pilz- und Pflanzenpräparaten über Mineralien und Gesteine bis hin zu historischen Schriften. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Museen heute mit jahrhundertealten Sammlungen umgehen, wie sie bewahrt, erforscht und digital zugänglich gemacht werden. Zugleich richtet die Schau den Blick in die Zukunft: Sie zeigt, welche Bedeutung das Sammeln und Bewahren im digitalen Zeitalter erhält und wie das Engagement der Magdeburger Bürgerschaft diese Tradition weiterträgt. Die Ausstellung läuft bis zum 31. Mai 2026.

„Seltenland – Philipp Wewerka und Gäste“ im Magdeburger Forum Gestaltung

Im Magdeburger Forum Gestaltung ist eine Ausstellung zu Philipp Wewerka anlässlich seines 60. Geburtstags zu sehen. „Seltenland – Philipp Wewerka und Gäste“ zeigt Werke des Malers und Zeichners in der Ausstellungshalle.

Im Zentrum stehen Zeichnungen und Blätter, die Wewerkas Sehnsucht nach Aufbruch und Entgrenzung thematisieren. Züge, Flugzeuge, Raketen, Unterseeboote und andere Fahrzeuge fungieren als Spiegel innerer Welten.

Aus über 800 Arbeiten wählte das Wewerka Archiv eine repräsentative Auswahl. Die meist kleinformatigen Blätter sind beidseitig mit Blei- und Buntstift gestaltet, seriell angelegt und detailreich. Philipp Wewerka wurde 1965 in St. Louis, Missouri geboren, wuchs in Berlin und Weißenseifen auf und entwickelte eine eigenständige zeichnerische Handschrift. Seine Arbeiten waren unter anderem im Georg Kolbe Museum, im Künstlerhof Roofensee und im Kölner Diözesanmuseum Kolumba zu sehen. Wewerka war an zahlreichen Projekten des Vereins „akku – Autismus, Kunst und Kultur“ beteiligt.

Neben Wewerka zeigen vier zeitgenössische Künstler ihre Arbeiten. Ulrike Damm präsentiert eine raumgreifende Textinstallation zu ihrem Roman Die Poesie des Buchhalters. Karita Guzik steuert Gedichte bei, die sich einer festen Lesart entziehen. Igor Levit interpretiert in einer Videoinstallation Saties repetitive Komposition und verknüpft sie mit Wewerkas Arbeiten, während Stefan Ringelschwandtner mit dem Film Sunday Gaze eine Schule des Hinsehens eröffnet.

"Seltenland – Philipp Wewerka und Gäste" wird im Forum Gestaltung in der Brandenburger Straße 9a gezeigt. Die Schau läuft bis zum 8. Februar und ist mittwochs bis sonntags von 14 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung zugänglich.

Fotos von Steffi Pretz im Magdeburger Oli

Steffi Pretz präsentiert in ihrer Ausstellung „Ich mit mir“ im Oli in der Olvenstedter Straße 25a Portraitfotografien, die die vielfältigen Facetten einer Persönlichkeit zeigen. Im Mittelpunkt steht Klaus Vogler, der im September 2025 sein 70-jähriges Jubiläum im Schloss Stadtfeld feiert, 50 Jahre im Institut für Pathologie der Uni-Klinik tätig war, seit 60 Jahren Konzertrechte im Theater Magdeburg besitzt und seit 50 Jahren im Sinfonieorchester Magdeburger Musikfreunde spielt. Pretz versucht, möglichst viele Seiten dieses Lebens in ihren Bildern sichtbar zu machen und hinter die alltägliche Maske zu blicken. 

Ergänzend zeigt die Künstlerin eine Parallelausstellung mit weiteren Persönlichkeiten, die bis März 2026 in der Galerie Stadtfelder Schlossküche, Steinigstraße 12a, zu sehen ist. Dort sind die Werke jeweils am zweiten Sonntag des Monats zugänglich. Die Fotografien eröffnen Einblicke in Lebensgeschichten und Erfahrungen, die im Alltag oft verborgen bleiben, und regen Besucherinnen und Besucher dazu an, über Identität und individuelle Facetten von Persönlichkeit nachzudenken.

Ausstellung „Erbauung (an) der Vergangenheit – Der Magdeburger Dom und die Wiederentdeckung des Mittelalters in Preußen“ im Kulturhistorischen Museum

Das Kulturhistorische Museum Magdeburg zeigt   die Sonderausstellung „Erbauung (an) der Vergangenheit – Der Magdeburger Dom und die Wiederentdeckung des Mittelalters in Preußen“ in der Otto-von-Guericke-Straße 68 bis 73. Auf rund 600 Quadratmetern gliedern sich die Abteilungen in Rückbezüge auf mittelalterliche Topoi und die damit verbundene Identitätssuche, die Anfänge systematischer Denkmalpflege in Preußen sowie die Planungen und Phasen der „Großen Domreparatur“.

Als König Friedrich Wilhelm III. 1825 ein Konzert im Magdeburger Dom besuchte, fiel ihm der ruinöse Zustand der Kathedrale auf, woraufhin er die Restaurierung vorantrieb. Die damals begonnenen Baumaßnahmen markieren einen Meilenstein für das historische Bewusstsein und die Denkmalpflege im Preußen des frühen 19. Jahrhunderts und stehen zugleich in Verbindung mit der aufkommenden Nationenbildung, die auf eine idealisierte mittelalterliche Vergangenheit Bezug nahm. Die Ausstellung zeigt diese Entwicklungen im zeitgeschichtlichen Kontext und macht die Restaurierung des Doms sowie ihre Bedeutung für Europa anschaulich.

Erwachsene zahlen für den Eintritt acht Euro, ermäßigt fünf Euro. Die Laufzeit der Ausstellung erstreckt sich bis zum 17. Mai 2026.

Ausstellung "Inners und Äußeres" in der Sudenburger Feuerwache in Magdeburg

Die Künstler Max Mensa und Matthias Trott zeigen in der Feuerwache Magdeburg, Halberstädter Straße 140, Malerei und Holzskulpturen aus ihrem umfangreichen Werk. Besucher haben  die Gelegenheit, Einblicke in das Schaffen der beiden Künstler zu gewinnen und ihre unterschiedlichen künstlerischen Handschriften kennenzulernen. Die Ausstellung läuft bis zum 16. Oktober und ist jeweils dienstags und donnerstags von 11 bis 17 Uhr sowie während der Veranstaltungen geöffnet.

Die Werke von Max Mensa und Matthias Trott verbinden expressive Elemente mit handwerklicher Präzision und greifen Themen auf, die von persönlichen Erfahrungen bis zu gesellschaftlichen Fragestellungen reichen. Durch die Kombination von Malerei und Skulptur entsteht ein Dialog zwischen Formen, Farben und Materialien, der den Ausstellungsraum in der Feuerwache auf besondere Weise prägt.

Sonderausstellung „Neuigkeiten von Gestern“ im Forum Gestaltung

Im Forum Gestaltung in der Brandenburger Straße 10 läuft die Sonderausstellung „Neuigkeiten von Gestern“. Die Ausstellung widmet sich Magdeburgs Weg zur großen „Deutschen Theaterausstellung“ der Jahre 1925 bis 1927 und präsentiert eine wachsende Installation mit Fotos, Figurinen und zahlreichen historischen Dokumenten. Sie beleuchtet die künstlerischen Visionen, Ideen und Konflikte, die die Vorbereitungen der damals international beachteten Ausstellung prägten, und erinnert zugleich an den Pionier Wilhelm Deffke, der 1925 als Direktor der Magdeburger Kunstgewerbe- und Handwerkerschule maßgeblich die gestalterischen Konzepte prägte.

Die Sonderausstellung läuft bis zum 31. Dezember 2027 und kann mittwochs bis sonntags von 14 bis 18 Uhr besucht werden. Der Eintritt ist frei. Die Installation wird während der gesamten Laufzeit stetig erweitert und bildet zugleich den Auftakt für ein geplantes „Festival der Moderne“ im Jahr 2027, das das hundertjährige Jubiläum der Deutschen Theaterausstellung feiern soll.

Ausverkauft in Magdeburg

Keine Karten gab es mehr im Vorverkauf für "Da sind wir aber immer noch" und 15 Uhr in der Zwickmühle in der Leiterstraße 2a" und für "Kleinstadtnovelle" um 19.30 Uhr im Schauspielhaus des Theaters Magdeburg in der Otto-von-Guericke-Straße 68 bis 73. Auch für den Auftritt von Johannes Hallervorden um 20 Uhr im Theater in der Grünen Zitadelle im Breiten Weg 8a gab es keine Tickets mehr.

Gegebenenfalls sind an der Tages- oder Abendkasse noch Resttickets erhältlich.