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Gefahrenabwehr und Prävention Nach Gleisüberquerungen in Schönebeck: Deutsche Bahn will Unfallrisiko an der Bahnstrecke verringern

70 Prozent aller Verspätungen der Deutschen Bahn sind auf Eingriffe von außerhalb zurückzuführen. Doch das ist nur der zweitwichtigste Grund, um Unfälle zu verhindern. Die Frage, wie das gelingen soll, beantwortet das Präventionsteam der Deutschen Bahn.

Von Stefan Demps 06.08.2025, 22:51
Olaf Scharf (links) und Thomas Bernack (rechts) vom Präventionsteam der Deutschen Bahn werten ihre Beobachtungen in Schönbeck aus.
Olaf Scharf (links) und Thomas Bernack (rechts) vom Präventionsteam der Deutschen Bahn werten ihre Beobachtungen in Schönbeck aus. Foto: Stefan Demps

Schönebeck. - „70 Prozent aller Verspätungen der Deutschen Bahn lassen sich auf externe Eingriffe zurückführen“, erklärt Olaf Scharf, Mitarbeiter im Präventionsteam der Deutschen Bahn. Dazu zählen Suizide oder Personen im Gleis, so wie in der vergangenen Woche in Schönebeck geschehen. Kinder hatten am 29. Juli die Gleise am Bahnhof Schönebeck überquert.