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10. Dezember Ausgehen in Magdeburg - Tipps für Veranstaltungen und Freizeit am Mittwoch

Musik, Literatur, Familientheater, Kunst, Wissen und Humor - dies sind nur einige der Themen am Mittwoch, 10.12.2025, in Magdeburg.

Von Martin Rieß Aktualisiert: 03.12.2025, 20:59
Eine musikalisch-poetische Weihnachtslesung gestaltet Suzanne von Borsody im Opernhaus des Theaters Magdeburg. Begleitet wird sie von dem Duo Feliz.
Eine musikalisch-poetische Weihnachtslesung gestaltet Suzanne von Borsody im Opernhaus des Theaters Magdeburg. Begleitet wird sie von dem Duo Feliz.  Foto: Veranstalter

Magdeburg - Auch für Mittwoch, den 10. Dezember 2025, hält Magdeburg ein Programm bereit. Die Volksstimme hat auf dieser Seite einige Tipps zusammengetragen.

Was ist (sonst noch) los in Magdeburg?

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Musikalische Lesung "Tannen lächeln elektrische Liebe" mit Suzanne von Borsody und dem Duo Feliz im Magdeburger Opernhaus

Zwischen Tannenzweigen und Geschichten öffnet Suzanne von Borsody einen Raum für weihnachtliche Poesie, in dem Tiere, Verse und sprachkünstlerische Texte nebeneinanderstehen. Die Schauspielerin greift Motive wie einen Esel, eine Gans und einen Dackel auf und verbindet sie mit literarischen Bildern, die den Blick auf vertraute Rituale lenken. Theodor Storms Gedanke vom Wunder der Weihnacht begleitet den Abend ebenso wie der Wunsch, Worte neu zu betrachten.

Das Duo Feliz um Bassist Kurt Holzkämper setzt musikalische Akzente, die den Texten Farben geben, von leichten Linien bis zu ruhigen Passagen. So entsteht ein Programm, das den Tannenbaum zum Ausgangspunkt für Geschichten macht, die an Erinnerungen rühren und Fragen nach der Bedeutung von Sprache im Festkreis stellen. Am 10.12.2025 um 19.30 Uhr führt Suzanne von Borsody ihr Publikum im Opernhaus des Theaters Magdeburg durch diesen literarisch-musikalischen Weg, Universitätsplatz 9.

"Was wäre, wenn..." mit dem Prolästerrat im Magdeburger "...nach Hengstmanns"

Zwischen Klassenzimmer und Wohnzimmer öffnet das Kabarett Prolästerrat neue Fragen zur Welt und zum Alltag. Das Ensemble greift Themen auf, die von früheren Texten bis zu heutigen Debatten reichen: Junge und Alte tauschen Erfahrungen, moderne Datingpraxis prallt auf Routine, und selbst ein Zahnarztbesuch gerät zum Ausgangspunkt für Überlegungen über Rollenbilder. Mütter formulieren Sichtweisen zu Frauen und Gedöns, während Quereinsteiger ihren Weg in neue Berufsbereiche schildern. Auch politische Figuren dienen als Anstoß für Gespräche darüber, wie unterschiedliche Perspektiven entstehen.

Das Programm mit dem Titel "Was wäre, wenn..." rückt dabei Situationen in den Mittelpunkt, die jeder kennt, etwa den Berufswechsel eines Soldaten hin zum Lehrer oder die Frage nach den Worten in einer Beileidskarte. Am Mittwoch, 10.12.2025, um 19.30 Uhr treten Timm Kausmann, Claudia Kausmann, Marko Pohlodek, Anna Pysall und Heiko Roehl im Kabarett "...nach Hengstmanns" im Breiten Weg 37 auf. Für das Licht sorgt Nikolas Palasik.

Magdeburger Lesebühne mit "Die höflichen Resterampen" in der Stadtbibliothek

Zwischen Sprachlust und überraschenden Themen gestaltet die Magdeburger Lesebühne mit der Reihe "Die höflichen… " am 10.12.  das Bühnengeschehen in der Magdeburger Stadtbibliothek. Das Publikum der vorigen Ausgabe legte mit dem Begriff Resterampen die Richtung fest, und die Akteure greifen nun auf, was sich an Gefühlen, Beobachtungen und Gedanken darin verbirgt. Sie nähern sich dem Thema aus unterschiedlichen Winkeln, von persönlichen Momenten bis zu politischen Schlaglichtern.

Als Gast ist Katja Mitteldorf dabei. Sie wird mit Lars Johansen, Sandy Gärtner, Leonard Schubert, Robert Gryczke und Jessica Denecke  Texte vortragen, die von der Freude an Sprache getragen werden und Fragen danach aufwerfen, was im Alltag liegen bleibt oder neu entdeckt wird. Mit dieser Mischung aus Wortwitz und Erzähltempo entsteht ein Abend, der Geschichten in Bewegung bringt und Räume für neue Perspektiven öffnet. Termin ist am 10.12.2025 um 19.30 Uhr  in der Stadtbibliothek im Breiten Weg 109.

FCM-Geschichte bei "Einmal Immer" in der Sudenburger Feuerwache

Zwischen Tradition und Aufbruch verknüpfen die Kammerspiele Magdeburg ihre Theaterarbeit mit einem Projekt, das den Fußball ebenso in den Blick nimmt wie die Kultur der Stadt. Das Ensemble entwickelt seit zehn Jahren zeitgenössisches Volkstheater, das Geschichten aus dem Alltag aufgreift und durch Tanz und Musik erweitert. Nun widmet sich Heidicke dem Jubiläum des 1. FC Magdeburg und erzählt in "Einmal Immer" von sechs Jahrzehnten Clubgeschichte.

Ein fiktiver Fanclub steht dabei im Zentrum und trägt Erfahrungen, Erinnerungen sowie die Treue vieler Anhängerinnen und Anhänger, die glorreiche Siege ebenso kennen wie bittere Niederlagen. Der Autor schöpft aus seiner eigenen Nähe zum Verein und beleuchtet Triumphe, Wendepunkte und Hoffnungen, die bis heute wirken. So entsteht ein Stück, das sportliche Historie mit persönlicher Perspektive verbindet und den Blick auf die Bedeutung von Leidenschaft lenkt.

Die Aufführungen laufen in der Sudenburger Feuerwache, Halberstädter Straße 140, für die zum Redaktionsschluss Karten für den 9. bis 11. und 16. bis 19.12. jeweils um 19.30 Uhr verfügbar waren.

Familienprogramm: „Robin Hood“ im Opernhaus des Theaters

Magdeburg „Robin Hood“ steht als Weihnachtsmärchen des Theaters Magdeburg für dieses Jahr auf dem Spielplan des Opernhauses am Universitätsplatz 9. Restkarten waren zum Redaktionsschluss für die Aufführungen am 5., vom 9. bis 11. und 15. bis 19. Dezember um 9 Uhr, am 6. und 20. Dezember um 10 Uhr sowie um 11 Uhr am 10. und 16. Dezember zu haben. Ein größeres Kartenkontingent gab es noch für Termine für 12. Dezember um 9 Uhr, für den 27. und 29. Dezember und den 3. Januar um 10 Uhr sowie für den 9., 15. und 17. bis 19. Dezember um 11 Uhr.

Auch interessant: Tickets zu dieser und weiteren Vorstellungen gibt es im Vorverkauf auch online bei Biberticket, zudem telefonisch unter der Rufnummer 0391/5999700 sowie in Verkaufsstellen von Biberticket - zum Beispiel in der Goldschmiedebrücke 17 in Magdeburg.

In der Grafschaft Nottingham wächst in der Geschichte der Druck auf die Bevölkerung, während König John immer höhere Steuern verlangt und seine Schatzkammer füllt. In den Wäldern von Sherwood formiert sich eine Gruppe, die dem Treiben entgegentritt. Robin Hood, bekannt als König der Diebe und Rächer der Enterbten, übernimmt gemeinsam mit Little John, Bruder Tuck, Scarlet Will und Maid Marian Aufgaben, die den Menschen der Grafschaft eine neue Perspektive eröffnen.

Lesen Sie auch: Programm für Familien Theater Magdeburg zeigt Robin Hood ganz ohne Strumpfhosen - eine Rezension

Die Geschichte nach Angela Obst mit Songtexten von Josef Parzefall richtet sich an Kinder ab 6 Jahren und begleitet die Figuren auf ihrem Weg durch Konflikte, Allianzen und überraschende Wendungen.

"Käpt’n Karton und die Möwe Ingrid" im Schauspielhaus des Theaters Magdeburg

"Käpt’n Karton und die Möwe Ingrid" steht derzeit auf dem Spielplan des Theaters Magdeburg. Vorstellungen beginnen am 9. und 10. Dezember jeweils um 10 Uhr. Eine weitere Vorstellung startet am 24. November um 11 Uhr. Für den 23. Dezember um 15 Uhr sind bereits alle Plätze vergeben.

Auch interessant: Tickets zu dieser und weiteren Vorstellungen gibt es im Vorverkauf auch online bei Biberticket, zudem telefonisch unter der Rufnummer 0391/5999700 sowie in Verkaufsstellen von Biberticket - zum Beispiel in der Goldschmiedebrücke 17 in Magdeburg.

Die Geschichte: Weit draußen auf dem Meer, wo Wind und Wellen das Sagen haben, lebt Käpt’n Karton auf seinem Boot. Mit dabei: ein neugieriger Holzwurm und ein paar Fische, die gelegentlich vorbeischwimmen. Die Tage verlaufen ruhig, bis eines Morgens eine kleine Möwe auf dem Deck landet. Ingrid, wie sie sich nennt, kann nicht weiterfliegen – und bringt das Leben des Käpt’ns ordentlich durcheinander.

Lesen Sie auch die Rezension: Ausflug für die Familie „Käpt’n Karton und Ingrid, die Möwe“ auf Magdeburger Bühne

Das Theater Magdeburg zeigt die Geschichte als Schauspiel mit Puppen von Claboberta Schnackvogel. Die Uraufführung richtet sich an Kinder ab drei Jahren und läuft im Schauspielhaus in der Otto-von-Guericke-Straße 64.

Vernissage mit Arbeiten von Kirsten Mengewein in Praxis von Heidekatrin Wittler

Zwischen Erinnerung und Gegenwart eröffnet die Magdeburger Fotografin und Grafikerin Kirsten Mengewein eine Ausstellung, in der Märchenmotive in neuer Form erscheinen. Ab dem 10. Dezember 2025 zeigt die Hausärztliche Praxis von Heidekatrin Wittler Arbeiten aus den vergangenen Jahren sowie aktuelle Werke, die mit Polaroid transparency entstehen.

Mengewein reduziert vertraute Erzählungen auf ein zentrales Motiv und versieht dieses mit Blattmetall, wodurch Bildkompositionen entstehen, die zwischen vertrauten Vorstellungen und Neuinterpretation pendeln. Sie beschreibt ihren Ansatz als Zusammenspiel von Sammeln, Gestalten und dem Sichtbarmachen des Vergänglichen. Serien wie Incredible India, Lost in the City, Underwater Love oder Das flirrende Gespinst prägten ihren Weg ebenso wie die experimentelle Technik der Polaroid-Emulsionslifts, die sie seit 2023 weiterentwickelt.

Die analoge Arbeit eröffnet Zufälle als gestalterisches Element, das Überlagerungen und eine zusätzliche Ebene erzeugt. Am Mittwoch, 10. Dezember 2025, um 18 Uhr beginnt die Vernissage in der Leipziger Straße 1a. Die Ausstellung läuft bis zum 2. Februar 2026. Geöffnet ist Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr, Dienstag auch von 15 bis 18 Uhr und Donnerstag auch von 15 bis 17 Uhr sowie nach Vereinbarung.

Heinrich von Kleist und Caspar David Friedrich sind Thema in Magdeburger Stadtbibliothek

Zwischen Literatur und Malerei öffnet sich ein Blick auf zwei prägende Stimmen der Romantik, wenn Heinrich von Kleist und Caspar David Friedrich ins Gespräch rücken. Kleists Auseinandersetzung mit dem Gemälde Mönch am Meer markiert einen Moment, in dem schriftstellerische Wahrnehmung einem Bild neuen Raum gab. Seine Beschreibung als Inbegriff eines modernen Bildes lenkte öffentliche Aufmerksamkeit auf Friedrichs Arbeitsweise, die mit Konventionen der Landschaftsmalerei brach und damit Zustimmung wie Widerspruch auslöste.

Der Kleist-Experte PD Dr. Hans-Jochen Marquardt greift diese Verbindung auf und erläutert, wie gegenseitige Wertschätzung Impulse für beide setzte. Der Vortrag lädt zur Annäherung an zwei Kunstformen ein, deren Austausch Fragen nach Wirkung, Interpretation und Wandel eröffnet. Am 10.12.2025 um 17 Uhr führt Marquardt in der Stadtbibliothek, Breiter Weg 109, durch diese Perspektiven in Kooperation mit dem Programm Studieren ab 50 der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.

Heike Kammer berichtet im Magdeburger Einewelthaus über gewaltfreien Widerstand

Zwischen globalen Herausforderungen und lokalen Erfahrungen rückt der SDG-Club im Einewelthaus Magdeburg am 10.12. die Menschenrechte in den Mittelpunkt. Das 16. Nachhaltigkeitsziel Frieden und Gerechtigkeit bildet den Rahmen für einen Vortrag, in dem Heike Kammer ihren Blick auf gewaltfreien Widerstand öffnet.

Aus ihren Jahren als internationale Schutzbegleiterin in Guatemala, El Salvador und Kolumbien beschreibt sie Situationen, in denen bedrohte Gruppen Unterstützung erhalten und Beobachtung von außen Schutz erzeugen kann. Ihre Beispiele führen zu Fragen danach, wie Menschenrechte ohne Gewalt gewahrt werden können und welche Handlungsspielräume für Zivilgesellschaft bestehen. Die gemeinsame Diskussion greift diese Gedanken auf und sucht nach Bezügen für Magdeburg.

Termin ist am 10.12.2025 um 17 Uhr im Einewelthaus in der Schellingstraße 3–4. Geboten wird ein Raum für Perspektiven, die den Internationalen Tag der Menschenrechte mit konkreten Erfahrungen verbinden.

Kurzführung im Kunstmuseum Magdeburg

Für den kleinen Kunsthunger zwischendurch bietet das Kunstmuseum Magdeburg in der Regierungsstraße 4 bis 6 regelmäßig am Mittwoch halbstündige Führungen um 12.30 Uhr an.

Im Rahmen der Kunstpause werden einzelne Werke aus der Dauerausstellung oder aus einer Sonderausstellung dann von Kunstexperten erläutert.

„Geboren 1975“ - Ausstellung im Magdeburger Kloster Unser Lieben Frauen

Anlässlich seines 50. Geburtstags zeigt das Kunstmuseum Magdeburg im Kloster Unser Lieben Frauen in der Regierungsstraße 4 bis 6 die Ausstellung „Geboren 1975“. 

Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen 50 Frauen und Männer, die – wie das Museum selbst – im Jahr 1975 geboren wurden und deren Lebenswege in enger Verbindung mit Magdeburg stehen. Fotografen wie Katrin Freund, Elisabeth Heinemann, Hans-Wulf Kunze und Thomas Sasse haben diese „Altersgefährten“ des Museums in eindrucksvollen Porträts festgehalten. Die Fotografien werden durch persönliche Geschichten ergänzt, die die Lebenswege der Porträtierten in den Kontext der Stadtentwicklung stellen.

Die Ausstellung bietet tiefgehende Einblicke in eine Generation, die – geprägt von Wandel, Aufbruch und Verwurzelung – sowohl das Magdeburg von gestern als auch das von heute erlebt hat. Manche der Porträtierten sind in ihrer Geburtsstadt geblieben, andere haben ihre Wurzeln in der Ferne geschlagen und sind später zurückgekehrt. Was alle eint, ist das verbindende Element des Ortes und die Art und Weise, wie Magdeburg ihre Biografien geprägt hat.

„Geboren 1975“ ist Teil des Jubiläumsprogramms „Herausgeforderte Gemeinschaft“, das das Kunstmuseum im Rahmen seines 50-jährigen Bestehens feiert. Die Ausstellung beleuchtet nicht nur die individuelle Geschichte der Porträtierten, sondern auch das Wesen von Gemeinschaft – ein Thema, das in unserer heutigen Gesellschaft nie selbstverständlich ist, sondern stets neu verhandelt und gestaltet werden muss. Auch die Stadt Magdeburg, mit all ihren Facetten und Herausforderungen, steht in diesem Dialog.

Cora Albrecht zeigt Bilder und Texte im Magdeburger Literaturhaus

Die Künstlerin Cora Albrecht zeigt Bilder und Texte, die während einer Traumatherapie entstanden sind, und verknüpft dabei Malerei und Schrift zu einer neuen Ausdrucksform. Im Literaturhaus in der Thiemstraße 7 läuft die Ausstellung „Wo gehobelt wird, da fallen Tränen – Ansichten von Innen“ bis 19. Dezember. 

Die Werke kombinieren Aquarell- und Acrylmalerei mit literarischen Texten und setzen sich mit Themen wie Depression, Angst und Trauma auseinander. Cora Albrecht nutzt die künstlerische Praxis, um das Innen von außen sichtbar zu machen und Lichtmomente in dunklen Erfahrungen zu entdecken.

Seit 2021 malt sie, nachdem sie zuvor als Schriftstellerin und Philosophin tätig war, und verwendet die Malerei als Sprache der Sprachlosigkeit, wenn Empfindungen zu überwältigend sind, um sie in Worte zu fassen. 

Ausstellung „Otto ist international“ im Welcome Service der Landeshauptstadt Magdeburg

Die kulturelle Vielfalt Magdeburgs ist derzeit im Welcome Service der Stadt zu erleben. In den Räumen am Breiten Weg 120 A in der Fußgängerzone des Nordabschnitts gegenüber dem Katharinenturm präsentieren der Stadtmarketingverein und die Ottostadt die Ausstellung zur Stadtmarketing-Kampagne „Otto ist international“, die auch die Volksstimme unterstützt hatte.

Die Kampagne „Otto ist international“ habe Menschen in den Fokus gerückt, die aus unterschiedlichen Kulturen und Lebenswelten stammen und Magdeburg durch ihre Geschichten bereicherten. 

Besuch in den Magdeburger Gruson-Gewächshäusern

Die Magdeburger Gruson-Gewächshäuser, gelegen in der Schönebecker Straße 129b, sind eine der bedeutendsten botanischen Einrichtungen der Region. Die Anlage wurde 1896 eröffnet und basiert auf der umfangreichen Pflanzensammlung des Magdeburger Industriellen Hermann Gruson, der im 19. Jahrhundert ein leidenschaftlicher Pflanzenliebhaber war. Heute beherbergen die Gewächshäuser über 4.000 Pflanzenarten, die in zehn thematisch gestalteten Schauhäusern präsentiert werden.

Die Gruson-Gewächshäuser sind von Dienstag bis Sonntag sowie feiertags von 10 bis 18 Uhr geöffnet, zusätzlich auch am 6. Januar zur gleichen Zeit.

Ausverkauft in Magdeburg

Keine Karten gab es im Vorverkauf mehr für "Die Weihnachgans Auguste" um 9 und um 15 Uhr sowie für "Scrooge - eine Geistergeschichte zum Weihnachtsfest" um 10.30 und 18 Uhr im Puppentheater Magdeburg in der Warschauer Straße 25. Ausverkauft war ebenfalls bereits "Penthesilea" um 19.30 Uhr im Schauspielhaus des Theaters Magdeburg, "Schrille Nacht" um 19.30 Uhr im Theater in der Grünen Zitadelle im Breiten Weg 8a und "Da sind wir aber immer noch" um 20 Uhr in der Magdeburger Zwickmühle in der Leiterstraße 2a. Auch für das Konzert mit The Dark Tenor am 10.12. um 20 Uhr in der Johanniskirche waren keine Eintrittskarten mehr zu haben.

Gegebenenfalls sind an der Tages- oder Abendkasse noch Resttickets erhältlich.