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Protest gegen Krankenhausschließung Forderung von Verdi und Awo: Gesundheitsministerin Grimm-Benne muss Verantwortung übernehmen und Klinikstandort Zerbst sichern

Der Protest gegen die Schließung der Helios-Klinik Zerbst zum 19. Dezember wird immer lauter. Nun melden sich auch die Gewerkschaft Verdi und die Arbeiterwohlfahrt (Awo) zu Wort - mit unmissverständlichen Forderungen.

Von Thomas Kirchner 17.10.2025, 06:00
Schon bei der Demonstration gegen die Schließung der Helios Klinik Zerbst am 8. Oktober haben Mitarbeiter und Bewohner des Awo-Seniorenzentrums Flagge gezeigt.
Schon bei der Demonstration gegen die Schließung der Helios Klinik Zerbst am 8. Oktober haben Mitarbeiter und Bewohner des Awo-Seniorenzentrums Flagge gezeigt. Foto: Thomas Kirchner

Zerbst - Das Aus der Zerbster Helios-Klinik schlägt weiter hohe Wellen. So kritisiert die Gewerkschaft Verdi die geplante Schließung zum 19. Dezember scharf und fordert den Erhalt des Krankenhausstandortes und insbesondere von Sachsen-Anhalts Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne (SPD), „jetzt Verantwortung zu übernehmen und den Standort Zerbst zu sichern.“