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Emotionale Achterbahnfahrt Wie geht es weiter?: Das Team der Zerbster Helios-Klinik erlebt täglich ein Wechselbad der Gefühle

Die Beschäftigten des Zerbster Krankenhauses erleben täglich ein Wechselbad der Gefühle. Infos gibt es so gut wie keine. Also harren sie der hoffentlich positiven Dinge, die da auf sie zukommen werden.

Von Thomas Kirchner Aktualisiert: 01.12.2025, 07:53
Susan Müller, Chefarzt Michael Schölzel, Simone Krull und Anke Stübe hoffen, wie ihre 266 Kollgen auch, dass bald eine Lösung zum Weiterbetrieb der Zerbster Klinik gefunden wird.
Susan Müller, Chefarzt Michael Schölzel, Simone Krull und Anke Stübe hoffen, wie ihre 266 Kollgen auch, dass bald eine Lösung zum Weiterbetrieb der Zerbster Klinik gefunden wird. Foto: Thomas Kirchner

Zerbst - „Seit der Hiobsbotschaft, die uns am 13. Oktober kundgetan wurde, ruht still der See. Niemand redet mit uns, sagt wie es weitergeht. Was wir erfahren, erfahren wir nur aus dem ‚Buschfunk‘, vom Hörensagen oder vom Bürgermeister und dem Landrat“, berichten Mitarbeiter der Zerbster Helios-Klinik im Gespräch mit der Volksstimme. Das grenze an emotionaler Folter, sind sich Susan Müller, Dr. Michael Schölzel, Chefarzt Allgemein- und Viszeralchirurgie, Simone Krull und Anke Stübe einig.