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Entscheidung des Landkreises Harz Sind 2.200 Unterschriften gegen Kita-Schließungen in Osterwieck für die Katz?

Nachdem der Stadtrat Osterwieck im Juni das Bürgerbegehren zum Erhalt aller Kindertagesstätten im Gemeindegebiet für unzulässig erklärt hat, haben die Eltern Widerspruch eingelegt. Gibt es nach der Antwort der Kreisverwaltung Harz doch noch Hoffnung?

Von Vera Heinrich 25.10.2025, 10:00
Franziska Kipry ist eine von den Eltern, die mit einem Bürgerbegehren für den Erhalt aller Kitas im Osterwiecker Stadtgebiet gekämpft haben.
Franziska Kipry ist eine von den Eltern, die mit einem Bürgerbegehren für den Erhalt aller Kitas im Osterwiecker Stadtgebiet gekämpft haben. Foto: Vera Heinrich

Stadt Osterwieck. - Die Enttäuschung hatte gesessen bei der Bürgerinitiative zum Erhalt aller Kindertagesstätten in der Einheitsgemeinde Stadt Osterwieck: Nachdem die Eltern in Rekordzeit mehr als 2.200 Unterstützer-Unterschriften gesammelt haben, hatte der Osterwiecker Stadtrat im Juni das Bürgerbegehren für unzulässig erklärt. Dagegen haben Franziska Kipry und Nadine Schmücking aus Rohrsheim sowie Denise Gallus aus Osterwieck Widerspruch bei der Kommunalaufsicht eingelegt. Von der lang ersehnten Antwort der Kreisverwaltung Harz sind sie nun überrascht.