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Jahresrückblick Das gab es auch: Die guten Nachrichten 2020

Niedliche Kinderbilder, eine glückliche Hunde-Rückkehr und eine ausufernde Sammelleidenschaft: Die guten Nachrichten 2020.

01.01.2021, 23:01

Sachsen-Anhalt l Wir geben zu, wir mussten etwas genauer hinschauen. Doch 2020 gab es nicht nur schlechte Nachrichten. Wir haben da einige Berichte gefunden, die unsere Leser vielleicht etwas glücklicher gemacht haben oder zumindest für ein paar Momente die Stimmung etwas aufhellen konnten. Dazu trugen 2020 zum Beispiel Kinderbilder via WhatsApp oder die gesunde Rückkehr einer Hündin bei. Das waren die meistgelesenen guten Nachrichten auf volksstimme.de in diesem Jahr:

 

Eine Art Kettenbrief sorgte im Frühjahr für so manchen Schmunzler beim Blick in den WhatsApp-Status bei vielen Sachsen-Anhaltern. Die digitale Challenge - sonst eher bekannt aus Facebook, Twitter und Instagram - rief unter der Überschrift "Herausforderung angenommen" dazu auf, ein Kinderbild in seinem Status zu teilen. Millionen Menschen in Deutschland machten mit, eine Flut niedlicher Kinderbilder flutete WhatsApp.

Eine kleine Meldung wurde im Juni besonders oft angeklickt: In Haldensleben hatte sich eine Hunde-Dame mal wieder auf einen Ausflug begeben. Doch die Terrier-Mix-Hündin ließ sich, mit etwas Widerstand, von der Polizei mitnehmen. So konnte das Tier nach kurzem Aufenthalt im Tierheim seiner Besitzerin zurückgebracht werden. Ende gut, alles gut.

Die wundersame Rückkehr eines 77 Jahre alten Feldpostbriefes fand ebenfalls im Juni großes Interesse bei unseren Lesern. Als Karin Keller aus Groß Rosenburg den Feldpostbrief in den Niederlanden ersteigert, ahnt sie noch nichts von seinem besonderen Geheimnis, das zurück nach Sachsen-Anhalt führt. Mehr dazu, lesen Sie hier.

Ein Stück Normalität gepaart mit einem tollen Ausblick. Im Sommer bereichert ein Riesenrad die Kulisse von Wernigerode. In Corona-Zeiten ist Kreativität gefragt, und da sind sich der Betreiber und die Stadtverwaltung schnell einig.

Über Sammler berichten wir auf volksstimme.de immer wieder. Ende November geht es bei einem Bericht aus Tangermünde um Ostalgie. Denn der Tangermünder Torsten Ladwig, besser bekannt als „Lotte Püttelkow“, sammelt seit Jahrzehnten alles was mit der DDR zu tun hat. Da kommt einiges zusammen.