23. AUGUST Ausgehen in Magdeburg - Tipps zu Events und Veranstaltungen am Samstag
In Magdeburg bietet der Programmkalender am 23.8.2025 unter anderem Konzerte, die Heimattage, die CSD-Parade und das CSD-Stadtfest sowie ein Public Poetry Scream.

Magdeburg - Auch Samstag, der 23. August 2025, bietet in Magdeburg Programm. Die Volksstimme hat Tipps zusammengetragen.
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Foyal geben ein Jubiläumskonzert im Magdeburger Volksbad Buckau
Was im Jahr 2000 mit einem Schulfest und der Idee einiger dort versammelter Eltern begann, hat sich zu einer festen Größe in der Magdeburger Musikszene entwickelt: Die Band Foyal feiert ihr 25-jähriges Bestehen. Diesen Sonnabend gibt die Gruppe im Volksbad Buckau ein Jubiläumskonzert. Im Anschluss darf zu den Klängen einer Folk- und Balkan-Disco weitergetanzt werden.
Aus den ersten Folkklängen entstand rasch ein klangvoller Crossover: jiddische Lieder, Klezmer, Balkanrhythmen und eigene Kompositionen prägen das Repertoire. Foyal steht in erster Linie für Weltmusik mit viel Leidenschaft, Offenheit und nicht zuletzt voller tanzbarer Energie – immer neugierig, immer bereit, Einflüsse aus aller Welt aufzunehmen.
Über 400 Auftritte in zweieinhalb Jahrzehnten – auf Hochzeiten, Festivals, Empfängen oder Stadtfesten – belegen die Spielfreude der Gruppe. Das Jubiläum wird nicht nur ein Wiedersehen mit früheren Mitstreitern, sondern auch eine Liebeserklärung an die Vielfalt der Musik und ein Fest für das Publikum.
Foyal geben ihr Jubiläumskonzert diesen Sonnabend, 23. August, ab 20 Uhr im Volksbad Buckau in der Karl-Schmidt-Straße 56.
CSD in Magdeburg
Unter dem Motto „Gemeinsam anpacken für Vielfalt!“ startet am Sonnabend, 23.8., ein Tag voller Sichtbarkeit, Solidarität und queerer Kultur. Ab 12 Uhr öffnen auf dem Alten Markt die Tore des politischen Stadtfests. Auf der großen Bühne gibt’s Reden, Kunst und Performances, die die Botschaft der Vielfalt in Wort und Musik transportieren. Infostände von Vereinen und Initiativen aus Sachsen-Anhalt laden zum Kennenlernen und Vernetzen ein, während Stände für Essen und Getränke für das leibliche Wohl sorgen. Barrierearme Infrastruktur sind vorhanden. Traditionell startet von hier auch die
Um 13 Uhr zieht die Parade quer durch die Magdeburger Innenstadt, vorbei an Domplatz und Hasselbachplatz. Zwei Zwischenkundgebungen bieten Raum für Redebeiträge, Performances und klare politische Botschaften. Besonders sichtbar sind in diesem Jahr der feministische Block für queeren Feminismus und eine große Fahrradgruppe, die den Zug begleitet. Auch ein barrierearmer Doppeldeckerbus der MVB sorgt dafür, dass niemand ausgeschlossen wird. Ob zu Fuß, auf dem Rad oder im Bus – alle sind eingeladen, mitzufeiern und Flagge zu zeigen.
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Das Stadtfest ist das Herzstück des CSD: ein Tag, an dem die queere Community Sachsens-Anhalts sichtbar, laut und solidarisch auftritt. Bis zu 10.000 Menschen werden erwartet. Im Vorfeld haben die Magdeburger Verkehrsbetriebe darauf hingewiesen, dass es zu kurzzeitigen Störungen im Straßenbahnverkehr kommen kann.
„Magdeburger Mord(s)geschichten“ im Magdeburger Klosterbergegarten
Eine Lesung im Grünen steht für diesen Sonnabend auf dem Programm des Klosterberggartens. Der Park hinter dem Gesellschaftshaus feiert in diesem Jahr 200-jähriges Bestehen. „Genießen Sie das verträumte Ambiente und lassen Sie sich bei einem Glas Prosecco oder hausgemachter Limonade aus Blüten des Klosterbergegartens und bei einer spannenden Lesung verzaubern“, heißt es in einer Ankündigung. Sylvie Braesi liest zu dieser Veranstaltung aus ihren „Magdeburger Mord(s)geschichten“.
Sylvie Braesi ist eine Magdeburger Autorin. Sie hat eine Ausbildung als Heimerzieherin und war unter anderem als Dozentin und Vermittlungscoach in der Erwachsenenbildung sowie als Kabarettistin tätig. Mit dem Schreiben begann sie 2015 als Selfpublisherin. Sie schreibt historische und aktuelle Krimis, Gedichte, aber auch Kurzgeschichten für Erwachsene und Kinder. Bisher wurden zehn Bücher von ihr veröffentlicht. Ihre Bücher sind als Taschenbuch und E-Book erhältlich.
„Wenn eine Geschichte entsteht, beginnt für mich eine Reise. Ich kenne zwar das Ziel, aber wohin mich die Reise dabei führt, weiß ich nicht. Das macht es spannend. Figuren werden erschaffen, manche sind geplant, manche tauchen einfach so auf. Anfangs nur schemenhaft zu erkennen, treten sie immer deutlicher hervor, wachsen einem ans Herz und werden beinah so etwas wie Freunde. Genau das liebe ich am Schreiben“, macht die Autorin auf ihrer Homepage deutlich.
Die fiktionalen Elemente ihrer Verbrechen mischen sich in den Romanen mit historischen Ereignissen und Fakten. Für die Recherche erkundigt sich Braesi ausgiebig über die Schauplätze ihrer Geschichten. Viele Stunden verbrachte sie für „Horror Vacui“ im Technikmuseum, sprach mit Gerichtsmedizinern und informierte sich genauestens über das berühmte Experiment von Otto von Guericke, welches im Roman eine grausige Rolle einnimmt.
Mit Stulle kauenden Ermittlern am Tatort kann sie nichts anfangen. „So echt wie möglich“ soll es sein. Leben kann sie von ihren Krimis nicht, aber als Selfpublisherin hat sie die Freiheiten über ihren Text, Covergestaltung und mögliche Fortsetzungen. Besonders toll: „Ich entscheide, wer lebt oder stirbt“, sagt sie mit einem Augenzwinkern.
Die Lesung mit Sylvie Braesi beginnt am 23.8. um 18 Uhr im Gartenhaus auf der Parkseite des Gesellschaftshauses in der Schönebecker Straße 129.
„Olvenstedt probiert’s“ im Magdeburger Forum Gestaltung
Was ein Getränkekiosk mit dem Muttermörder Orest und „Olvenstedt probiert’s“ mit antikem Theater zu tun haben und wann Theaterfans in Magdeburg darauf Antworten bekommen. Spielort ist das Forum Gestaltung in der Brandenburger Straße 10. Vorstellungen gibt es am 16. sowie vom 20. bis 23. August jeweils um 20 Uhr.
In der 37. Ausgabe der Reihe nehmen die Kammerspiele Magdeburg Aischylos’ antike Tragödientrilogie „Orestie“ ins Visier – allerdings in ihrer ganz eigenen, humorvollen Art. Mykene verlagert sich kurzerhand an die Ufer der Ehle, der königliche Hof wird zum Campingplatz. Während König Agamemnon aus dem Krieg heimkehrt, brodelt es im Figurenkosmos: Andreas „Ente“ Mann träumt weiter von Vicky, Pinsel wirbt um den Gerwischer Shantychor, Sabbel verteidigt das Nichtstun, und Kessel wie Appel pflegen den Konsum kühler Getränke. Gerichtsszenen bekommen komödiantische Würze, wenn statt Abstimmsteinen Schnapsfläschchen ins Spiel kommen.
Zwischen Liebe, Intrigen, Mord und Rache bleibt viel Raum für Slapstick und lokale Anspielungen. Unterstützung erhält die Truppe von Susi aus Sömmerda, die sich rasch ins Herz des Ensembles spielt. Am Ende steht die „Orestie“ im launigen Schnelldurchlauf – so unkonventionell wie kultig.
„Liederabend Lust der Sturmnacht“ im Magdeburger Liedersalon
Das erste Konzert der Reihe Liedersalon dieser Saison in Magdeburg findet am morgigen Sonnabend statt. Ab 19 Uhr heißt es „Liederabend Lust der Sturmnacht“.
Die Adresse des privaten Raums wird nach Anmeldung unter 0391/540 67 78 oder liedkunst.org bekanntgegeben.
Besuch im Steinzeitdorf Randau
Das Steinzeitdorf in Randau ist am Sonnabend, 23. August, von 11 bis 16 Uhr und am Sonntag von 11 bis 14 Uhr für Besucher geöffnet. Auf dem mehr als zwei Hektar großen Areal können die Besucher auf Entdeckungsreise gehen. So wird das Gelände rund um die Langhäuser und das Grubenhaus an den zwei Tagen durch den mittelalterlichen Lagervereine „Anno 962 – Die Händlersippe“ belebt, heißt es auf der Internetseite des Freilichtmuseums. Den Besuchern werden frühmittelalterliche Handelswaren sowie altes Handwerk gezeigt. Eine gastronomische Versorgung kann an beiden Tagen nicht angeboten werden.
Das Steinzeitdorf war seit 2022 wegen des Wegfalls einer Projektförderung geschlossen und konnte nicht bespielt werden. Mit der vereinbarten Kooperation zwischen den Pfeifferschen Stiftungen und dem Förderverein ist die Öffnung für Besucher wieder möglich.
1. Geflügelzuchtverein (GZV) Olvenstedt lädt zum Sommerfest in die Magdeburger "Hühnerleiter"
Am Samstag, 23. August 2025, lädt der 1. Geflügelzuchtverein (GZV) Olvenstedt von 10 bis 16 Uhr zum Sommerfest ein. Auf dem Vereinsgelände „Hühnerleiter“ am Klusweg 5 in Magdeburg erwartet die Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie.
Vor allem Kinder können sich auf zahlreiche Aktionen freuen: Ein Glücksrad, ein Heubad und kreative Bastelangebote sorgen für Unterhaltung und Abwechslung. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Hühner und Tauben aus nächster Nähe zu bestaunen. Für Interessierte stehen Vereinsmitglieder bereit, die über die Arbeit des Geflügelzuchtvereins informieren und Fragen beantworten.
2. Sommer-Edition des Wohnzimmer-Benefizkonzert am Pechauer Platz in Magdeburg
Am 23. August findet von 15 bis 20 Uhr die 2. Sommer-Edition des Wohnzimmer-Benefizkonzert am Pechauer Platz bei Fredy's Eck statt. Es wird wieder ein abwechslungsreiches musikalisches Rahmenprogramm und zahlreiche Angebote für Kinder, darunter z.B. Kinderschminken und Basteln, geben.
Für das leibliche Wohl sorgt wieder das Team um Fredy's Eck. Der Eintritt ist frei und wir freuen uns über Spenden zugunsten des Magdeburger Förderkreises krebskranker Kinder.
Magdeburger Zoonacht
Diesen Sonnabend, 23. August, steht ein Höhepunkt des Jahresprogramms im Magdeburger Zoo auf dem Programm: Die Zoonacht bricht um 18 Uhr an.
Geboten wird ein buntes Programm. Musik und Tierbeobachtungen gehören dazu, ebenso wie kulinarische Überraschungen.
Hoffnungsfestival in Madeburger Festung Mark
Vom Samstag, 23. August, bis Dienstag, 26. August 2025, findet in Magdeburg das christliche Hoffnungsfestival statt. Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit Musik, Talks, kulinarischen Angeboten, Spiel & Spaß sowie einem speziellen Kinderprogramm. Ziel des Festivals ist es, Menschen zusammenzubringen, neue Perspektiven zu eröffnen und Raum für Begegnung, Austausch und Inspiration zu schaffen.
Das Hoffnungsfestival kombiniert kreative Sessions, bewegende Lebensgeschichten, Live-Musik und inspirierende Vorträge rund um Themen wie Alltag, Spiritualität und christlichen Glauben. Neben kulinarischen Angeboten gibt es ein internationales Picknick sowie zahlreiche Mitmachaktionen für Groß und Klein.
Die Eröffnung findet am 23. August um 16:30 Uhr auf der Hauptbühne statt. Direkt im Anschluss treten die Kindertanzgruppe "Steps" und weitere Künstler auf. Am Abend folgen ein vielfältiges Bühnenprogramm, die Hauptveranstaltung „Hoffnungsvoll Leben“ mit spannenden Gästen, Konzerte – darunter Rapper und Sänger Lorenzo Di Martino – sowie ein Live-Podcast und ein DJ-Set von Beatamines.
Film über „Ecce Homo“ von Caravaggio im Moritzhof
Das Gemälde „Ecce Homo“ von Caravaggio hing jahrelang im Wohnzimmer einer Madrider Familie, die nicht wusste, dass es von dem italienischen Genie stammte und 300 Millionen Euro wert sein könnte, und es für 1.500 Euro versteigern wollte.
Nachdem das Gemälde von Experten entdeckt worden war, begann ein hektischer Wettlauf um den Erwerb. Ein Kunsthändler bot 20 Millionen Euro für das Gemälde, das er nur auf WhatsApp-Fotos gesehen hatte. Schließlich erwarb es jemand unbekannter Identität und lieh es dem Prado-Museum 2024 für einige Monate. Wo es letztendlich ausgestellt werden wird, ist bis nicht bekannt. Der Dokumentarfilm zeigt den Wettlauf um die Wiederbeschaffung des verschollenen Gemäldes.
Gezeigt wird der Film am 23. August um 16.45 Uhr und am 24. August um 16 Uhr im Moritzhof am Moritzplatz 1.
„Public Poetry Scream“ am Magdeburger Hundertwasserhaus
Der Magdeburger Förderverein der Schriftsteller hat den „Public Poetry Scream“ – im Deutschen so etwas wie der „Öffentliche Ruf der Poesie“ – nach der guten Resonanz in der vergangenen Jahren 2025 neu aufgelegt. Alle, die Lust am Vortragen haben, sind ab diesem Sonnabend wöchentlich eingeladen, am Hundertwasserhaus Texte von ihren Lieblingsautoren oder eigene Texte vorzutragen.
Die Moderatoren des Fördervereins der Schriftsteller nehmen vorab Anmeldungen von Interessierten entgegen. Beginn der Veranstaltung ist bis in den September hinein jeden Sonnabend um 14 Uhr vor der Buchhandlung Fabularium in der Grünen Zitadelle, dem Magdeburger Hundertwasserhaus am Südabschnitt des Breiten Wegs.
Kunstmuseum Magdeburg mit "Opération Béton"
Im Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen in Magdeburg läuft die Ausstellung "Opération Béton" mit einer Vernissage eröffnet. Das Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen befindet sich in der Regierungsstraße 4-6 in Magdeburg.
Die Ausstellung thematisiert den Baustoff Beton, der nicht nur in der Architektur, sondern auch in der Kunst eine lange Tradition hat. Beton, ein Material, das aus Zement, Gestein und Wasser besteht, bietet unzählige Anwendungsmöglichkeiten und hat Kunstschaffende immer wieder inspiriert. Dabei spiegelt sich in seinem Gebrauch sowohl das kreative Potential als auch das gesamte Spektrum zwischen Zerstörung, Wiederaufbau und Umweltkatastrophe wider.
Die Ausstellung zeigt Werke von Karl-Heinz Adler, Erasmus Schröter, Carsten Nicolai und Marta Dyachenko. Diese Künstler setzen sich auf unterschiedliche Weise mit der Vielgestaltigkeit des Materials auseinander und hinterfragen seine Bedeutung im Kontext der aktuellen Klimakrise. In einer Zeit, in der Beton sowohl als Symbol für Fortschritt als auch für ökologische Katastrophen steht, werden die unterschiedlichen Perspektiven der Künstler sichtbar.
Karl-Heinz Adler zeigt mit seinen Formsteinsystemen eine Neuinterpretation des Werkstoffes Beton. Diese Werke symbolisieren den Wiederaufbau und die Möglichkeit, aus den Trümmern Neues zu schaffen. Carsten Nicolai thematisiert in seinem Video „Betonschiff ohne Namen“ die Widersprüchlichkeit von Vergehen und Bewahren. Die visuelle und musikalische Intervention verdeutlicht die Ambivalenz dieses Materials im Kontext der menschlichen Zerstörung und der Hoffnung auf Bewahrung.
Erasmus Schröter hat für seine Fotografien die Bunker des „Atlantikwalls“, der 1942 von der deutschen Besatzung in Auftrag gegeben wurde, inszeniert. Durch die Verwendung von farbigem Licht schafft er eine Atmosphäre, die zwischen der Bedrohung der Vergangenheit und der Lächerlichkeit der Größe schwankt.
Marta Dyachenko fokussiert sich auf die Möglichkeiten, aus Beton Neues zu erschaffen. Ihre Skulpturen aus gegossenem Beton thematisieren den Wandel von Zerstörung zu Bewahrung und zeigen die kreativen Potentiale des Materials.
"Körperwelten – Der Zyklus des Lebens" in Magdeburger Hyparschale
Ab dem 16. Mai präsentiert Dr. Gunther von Hagens, der Plastinator, zusammen mit Kuratorin Dr. Angelina Whalley erstmals die Ausstellung "Körperwelten – Der Zyklus des Lebens" in der Magdeburger Hyparschale am Kleinen Stadtmarsch. Die Ausstellung zeigt den menschlichen Körper im Kreislauf von Entstehen und Vergehen und beleuchtet die Entwicklung des Körpers von der Zeugung bis ins hohe Alter.
Mit einer Vielzahl an echten menschlichen Exponaten und faszinierenden Ganzkörper-Plastinaten ermöglicht die Ausstellung einen tiefen Einblick in die anatomische Struktur des Körpers und erklärt die Funktionsweise sowie das Zusammenspiel der Organsysteme. Dabei wird auch auf häufige Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf den Körper eingegangen. Besucherinnen und Besucher können sich mit dem eigenen Leben auseinandersetzen und die Veränderungen des Körpers im Laufe der Zeit nachvollziehen.
"Körperwelten" hat weltweit bereits mehr als 56 Millionen Menschen begeistert und verändert nachhaltig den Blick auf den menschlichen Körper und die eigene Lebensweise. Die ausgestellten Plastinate stammen aus dem Körperspende-Programm des Instituts für Plastination in Heidelberg, in dem mehr als 21.000 Spender registriert sind.
Die Ausstellung ist montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr geöffnet, mit dem letzten Einlass um 17 Uhr. Samstags und sonntags können die Besucher von 10 bis 18 Uhr (letzter Einlass: 17 Uhr) die Ausstellung erleben.
Auch interessant: Tickets gibt es im Vorverkauf auch bei Biberticket online, unter Telefon 0391/5999700 und in allen Biberticket-Verkaufsstellen - zum Beispiel in der Goldschmiedebrücke 17 in Magdeburg.
Ausverkauft in Magdeburg
Zum Redaktionsschluss keine Tickets gab es mehr für "Hans im Glück" um 15 Uhr und für „Der eingebildete Kranke“ um 19 Uhr mit dem Poetenpack im Magdeburger Möllenvogteigarten sowie für "Das Gespenst von Canterville" um 20.30 Uhr im Insel Theater in der Zollstraße 19.
Gegebenenfalls sind an der Tages- beziehungsweise Abendkasse noch Eintrittskarten erhältlich. Für einige Veranstaltungen gibt es Wartelisten.