30. Juni 2025 Ausgehen in Magdeburg: Veranstaltungen und Events am Pfingstmontag
Swing und mehr - dies bietet der Veranstaltungskalender in Magdeburg für Montag, 30.6.2025.

Magdeburg - Magdeburg bietet auch am Montag, dem 30. Juni 2025, ein Programm, das die Volksstimme auf dieser Seite zusammengestellt hat.
Veranstaltungen in Magdeburg am Dienstag
Veranstaltungen in Magdeburg am Mittwoch
Veranstaltungen in Magdeburg am Donnerstag
Veranstaltungen in Magdeburg am Freitag
Veranstaltungen in Magdeburg am Samstag
Veranstaltungen in Magdeburg am Sonntag
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Große Events an diesem Sonnabend sind zudem das Spectaculum Magdeburgense und die Magdeburger Festungstage sowie das Magdeburger Stadtfest.
Swing in der Datsche in Magdeburg-Buckau
Immer wieder montags trifft sich die Magdeburger Swing-Community zum geselligen Tänzchen. Dieses Mal ist Termin am 16.6. in der Datsche in der Karl-Schmidt-Straße 43.
Ab 19.30 gibt es den Taster und Schnupperkurs für alle Neulinge und Auffrischungsbedürftige mit Grundschritten und einfachen Figuren. Auch um 19.30 beginnt der Taster für alle, die schon etwas länger tanzen. „Ab 20.15/30 gehen wir über ins freie Training / Social Dance und lassen die Füße fliegen“, heißt es in der Einladung.
Swing ist ein Musikstil, der in den 1930er und 1940er Jahren in den USA populär wurde und eine der wichtigsten Formen des Jazz darstellt. Er zeichnet sich durch einen rhythmischen „Swing“-Groove aus, bei dem die Betonung auf den ungeraden Zählzeiten liegt, was den Musikstücken einen tanzbaren und dynamischen Charakter verleiht. Swingmusik wird oft von Big Bands gespielt, die eine Vielzahl von Instrumenten wie Trompeten, Posaunen, Klarinetten und Schlagzeug umfassen. Bekannte Musiker wie Duke Ellington, Benny Goodman und Count Basie prägten diesen Stil und machten ihn zu einem wichtigen Bestandteil der amerikanischen Kultur und Tanzszene.
Ausstellung „Tüfteln und Knobeln“ im Magdeburger Bördepark
Ab dem 16.6. wird im Börde Park, Salbker Chaussee 67, gerätselt, was das Zeug hält. Bis zum 28. Juni ist die Wanderausstellung „Tüfteln und Knobeln“ zu erleben.
Rund 40 Experimentierstationen laden zum Mitmachen ein – zum Beispiel zum Geschicklichkeitstraining am Kugelbrett, zum Legen geometrischer Formen oder zum Entschlüsseln von Codes. Egal mit welcher Problemlösung sich ein jeder spielerisch auseinandersetzt: Ehe man es sich versieht, ist man mitten drin in der Welt von Mathematik, Geometrie und Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Als interaktive Ausstellung ermöglicht sie den kreativen Umgang mit mathematischen Phänomenen. So merken Besucher, dass Mathematik nicht abstrakt und schwierig sein muss, sondern Vergnügen bereiten kann.
„Voll der Osten. Leben in der DDR“ in der Bibliothek der Hochschule Magdeburg-Stendal
In den achtziger Jahren zog Harald Hauswald durch Ost-Berlin und fotografierte, was ihm vor die Linse kam. Er knipste, was andere Fotografen übersahen oder für uninteressant hielten: Kleine Szenen des Alltags, einsame und alte Menschen, verliebte junge Pärchen, Rocker, Hooligans und junge Leute, die sich in der Kirche für Frieden und Umweltschutz einsetzten.
Vom 16.6. bis 19.9. wird die Ausstellung „Voll der Osten. Leben in der DDR“ in der Bibliothek der Hochschule Magdeburg-Stendal auf dem Campus an der Breitscheidstraße 2 im Haus 1 gezeigt. Geöffnet ist Montag bis Freitag von 9 bis 19 Uhr und während der Vorlesungszeit zusätzlich von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Geboten wird eine Bilderreise in die Zeit der Teilung ein. Gezeigt wird eine ungeschminkte DDR-Realität, an die sich heute selbst Zeitzeugen kaum mehr erinnern. Die Ausstellung präsentiert auf 20 Tafeln über 100 bekannte und unbekannte Fotos von Harald Hauswald. Die Texte der Ausstellung hat der Historiker und Buchautor Stefan Wolle verfasst, der wie der Fotograf in der DDR aufgewachsen ist. Die Ausstellungstafeln verlinken mit QR-Codes zu kurzen Videointerviews im Internet, in denen der Fotograf darüber berichtet, wie und in welchem Kontext das jeweils zentrale Foto der Tafel entstanden ist.
Stasi-Unterlagen-Archiv Magdeburg zeigt Ausstellung zum Aufstand vom 17. Juni 1953
Im Stasi-Unterlagen-Archiv Magdeburg in der Georg-Kaiser-Straße 7 wird die Ausstellung "Menschen Recht Freiheit Protest. Der Aufstand vom 17. Juni 1953 in Sachsen-Anhalt" gezeigt. Sie läuft bis zum 22. August. Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags jeweils von 8 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Die Ausstellung beleuchtet den Aufstand vom 17. Juni 1953, der nicht nur in Berlin, sondern auch in Sachsen-Anhalt ein Zentrum von Streiks und Protesten war. Allein in Magdeburg, Halle, Bitterfeld und Leuna demonstrierten Zigtausende von Menschen, und an mehr als 240 Orten in Sachsen-Anhalt kam es zu Protesten. Die Demonstranten forderten Freiheit, Menschenrechte, freie Wahlen und das Ende der SED-Diktatur. Erarbeitet wurde die multimediale Plakatausstellung 2023 vom Beauftragten des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.
Gezeigt werden 25 Tafeln mit Fotos, Tondokumenten und Zeitzeugenberichten, die die Vor-, Nach- und Wirkungsgeschichte des Aufstands an verschiedenen Orten dokumentieren. Ergänzend zur Ausstellung werden im Stasi-Unterlagen-Archiv Magdeburg auch Quellen aus Magdeburg präsentiert.
Rundgang durch den Magdeburger Zoo
Der Zoo Magdeburg lockt auch im Frühjahr zum Besuch. Geöffnet ist derzeit von 9 bis 18 Uhr.
Für Ihre Planung: Die aktuelle Wettervorhersage für Magdeburg
Der rund 16 Hektar große Zoologische Garten Magdeburg wurde im Jahr 2024 von 250.000 Menschen besucht. Im Zoo leben 655 Tiere in 154 Arten. Er verfügt über eine Parklandschaft und einen großen Spielplatz für Kinder.
Rundgänge in Magdeburg
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Magdeburg ist eine grüne Stadt. Auch wenn in den vergangenen Jahren zahlreiche Bäume wegen Trockenheit, Schädlingsbefall oder Bauvorhaben verloren gegangen sind, finden sich an vielen Stellen Kleingartenanlagen, Grünanlagen und Parks. In einer Serie stellt die Magdeburger Volksstimme Parks in Magdeburg vor.
Gerade im Frühling lohnt sich der Ausflug in die Parks.
Ausverkauft in Magdeburg
Keine Karten gab es zum Redaktionsschluss mehr für "Die Katze, die tut, was sie will" um 9 und 10.30 Uhr im Puppentheater an der Warschauer Straße 25.
Gegebenenfalls sind an der Tageskasse noch Restkarten erhältlich.